Die Zeitzeuginnen Marianne Wolff Schainholz und Rahel R. Mann erzählen, wie sie den Holocaust überlebten. "Das Große war immer das Leben zu retten" ist ein Zitat von Marianne Wolff Schainholz. Gemeinsam mit ihrem Bruder kann die 10jährige Marianne 1939 den Nationalsozialisten mit dem Kindertransport nach England entkommen. 2013 treffen wir uns mit ihr in Berlin, wo sie seit 74 Jahren nicht mehr war und eigentlich nie mehr hin wollte.
Rahel R. Mann kommt 1937 als Kind jüdischer Eltern zur Welt. Während ihre Mutter bis zum Kriegsende im KZ Sachsenhausen Zwangsarbeit leisten muss, überlebt das Kind den Nazi-Terror versteckt in Berlin-Schöneberg.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Publikumsgespräch mit Rahel R. Mann und den Filmemachern statt.
Wo: Atelier Jani Pietsch, Merseburger Straße 12, 10823 Berlin
Aufgrund der begrenzten Sitzplätze bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail:
Wir freuen uns auf Euch!
Veranstalter: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit PublicMediaNetwork e.V. , realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
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