"Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Sprungquellen allen Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter." (MEW, 23,530).
Wie passt diese Diagnose aus dem KAPITAL zu Marx' Ansicht, dass sich eine neue Grundlage des menschlichen Füreinanders nicht etablieren könne, solange die dafür notwendigen Produktivkräfte nicht entwickelt sind? Welche Produktivkräfte verlangen heute nach Produktionsbedingungen, die ein ökologisch vernünftiges Miteinander erlauben?
Blog "Grüne Perspektiven mit Marx?" (externer Link):
http://oekomarx.wordpress.com/
Ein interaktiver Lesekurs, 4x donnerstags (Termine: 7.+21. Februar und 7.+21. März)
Mit: Hans-Hermann Hirschelmann (Dipl.Soz., Berlin)
Teilnahme frei
Aufgrund begrenzter Raumkapazitäten ist eine Anmeldung erforderlich unter: adamaschek@bildungswerk-boell.de
Die Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
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