Bürgerbeteiligung und Transparenz zwischen dem. Anspruch und Realität
Gespräch mit:
Paula Rieser (BVV Kreuzberg/ Bündnis 90/ Die Grünen) und
Martin Delius (MdA, Piratenpartei)
Mehr Demokratie und BürgerInnenbeteiligung wagen scheint gesellschaftlicher Konsens. Untersuchungen zeigen aber, dass Volksentscheide eine größere soziale Schieflage haben als allgemeine Wahlen und es zu einer "Exklusion der Unkundigen". Nehmen wir das in Kauf oder was kann Politik diesem Trend entgegensetzen? Welche demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten sind wirklich inklusiv? Und welche nicht? Ist der "Wutbürger", bzw. die "Wutbürgerin" tatsächlich ein/e VertreterIn der Gesamtgesellschaft? Welche Konsquenzen hat dies für unsere demokratische Kultur? Und was bedeutet es für die Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung?
Als ReferentInnen haben wir die Fraktionsvorsitzende der Grünen BVV-Fraktion von Friedrichshain-Kreuzberg, Paula Riester, sowie den parlamentarischen Geschäftsführer der Piratenfraktion im Abgeornetenhaus, Martin Delius, gewonnen.
Moderation: Clara Herrmann (MdA Bündnis 90/ Die Grünen)
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Raum: VH 1.OG Seminarraum1
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung und der AG Zukunftsgespräche finanziert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Infos unter:
lazova@bildungswerk-boell.de,
Tel.: 030/ 61128966
www.bildungswerk-boell.de
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