Die Stadt als Bühne zum anders Arbeiten oder ein Zwang zum prekären Leben?
Als Großstadt mit einer ausgeprägten Künstler_innengemeinde und Subkultur ist Berlin ein Anziehungspunkt für Kreative. Noch können hier schlecht bezahlte Künstler_innen ihre Wohnungen und ihr Essen bezahlen. Ein karges Leben in der Stadt als Input für Kreativität - ist das ein romantischer Mythos oder traurige Notwendigkeit? Wie wirkt sich ein migrantischer Hintergrund im Kunstbetrieb aus? Kann man an Berlin ablesen, dass Kunst eine Klassenfrage ist?
Mit: Hülya Karci (Dramaturgin, Regisseurin, Künstlerin),
Moderation: Helga Egetenmeier (Sozialwissenschaftlerin)
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der workstation Ideenaufruf e.V.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sie wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Bild: "Berlin skyline 2009w" by Casp, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/99/Berlin_skyline_2009w.jpg, Creative Commons (CC BY-SA 3.0)
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