Arbeitswelten zur Zeit der Berliner Mauer

Gastarbeiter_innen (West) und Vertragsarbeiter_innen (Ost)

Die BRD warb Gastarbeiter_innen an, die DDR holte Vertragsarbeiter_innen in die Republik. Auf beiden Seiten der Berliner Mauer wurden die Menschen getrennt von der deutschen Bevölkerung in Wohnheimen untergebracht. Nach Ende ihres Arbeitseinsatzes wollte man sie zurück in ihr Herkunftsland schicken. Die Veranstaltung vermittelt Einblicke in west-/ ostdeutsche migrantische Lebenswelten, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Einleitung: Kurze Lesung aus E.S. Özdamars „Die Brücke zum goldenen Horn“.

Mit: Gönül Saraçoglu, Zeitzeugin
Moderation: Antonia-Gerlinde Schui, (Dipl.Pädagogin)

Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der workstation Ideenaufruf e.V.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sie wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Bild: Bundesarchiv, Bild 183-1984-0712-010 / CC-BY-SA, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_Bild_183-1984-0712-010,_Welzow,_Gastarbeiter_aus_Mosambik.jpg&filetimestamp=20081203234828, lizensiert unter einer Creative Commons Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de