"Mein Feminismus ist ostdeutsch", beschreibt Anne Wizorek (Jg. 1981) ihre Prägung in der ZEIT. Sie gilt als "Stimme eines modernen Feminismus" (TAZ), netzaktiv, international und direkt. Sie kämpft für neue Geschlechterbilder und gegen Schubladendenken. 2013 initiierte sie eine Debatte zu Alltagssexismus. In ihrem Buch "Weil ein #Aufschrei nicht reicht" (2014) entwirft sie eine moderne feministische Agenda.
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