Gezeigt wird der Film „anfangen“ von Gerd Conradt (kinoglas-films) über Christina Thürmer-Rohr, der Momente aus dem Leben von Christina Thürmer-Rohr ertastet mit ihrer Besonderheit, dass Erkennen und Handeln nicht zu trennen sind. Der Film erkundet die Bodenlosigkeit, die freies Denken auslösen kann.
Die feministische Theoretikerin, emeritierte Professorin der Technischen Universität Berlin, Sozialwissenschaftlerin und Musikerin Christina Thürmer-Rohr hat eine ganze frauenbewegte Generation geprägt. Ihre Arbeit kreist um Herrschafts- und Patriarchatskritik, um Gewalt- und Opferkritik, um Mittäterschaft- und Freundschaft. Bis heute inspiriert sie durch ihr voausschauendes Denken. Ein Denken, das auch immer heißt, mit sich selbst reden und leben zu können
Moderation: Astrid Landero
Zu Gast: Christina Thürmer-Rohr
Eine Kooperationsveranstaltung der Pankower Gleichstellungsbeauftragten mit dem Frauenzentrum Paula Panke.
Infos unter 030/4854702 oder frauenzentrum@paula-panke.de
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