title: Cäthe | Phela | Berlin-Verschoben! start: 2015-11-06 start time: 20:00 venue: Kesselhaus & Maschinenhaus (Kulturbrauerei) city: Berlin country: DE coordinates: 52.5392, 13.4138 links: Facebook Veranstaltungsseite https://www.facebook.com/events/439499499555299/ description: Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr ___________________________________________________ Die Show morgen wird abgesagt – Es wird einen Nachholtermin geben, den wir schnellst möglich kommunizieren. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin oder können auch zurückgegeben werden. ____________________________________________________ DIE BERLINER SÄNGERIN, SONGWRITERIN UND MUSIKERIN MIT NEUEM ALBUM IM NOVEMBER LIVE IN DEUTSCHLAND KONZERTE IN DRESDEN, MÜNCHEN, BERLIN, KÖLN UND HAMBURG DEAG MUSIC VERÖFFENTLICHT „VAGABUND“ IM HERBST TICKETS AB DEM 13. MAI IM PRESALE ERHÄLTLICH CÄTHE ist nicht nur dank ihrer imponierenden Stimme, die in ihren dynamischen Momenten einen beeindruckend rauchigen Unterton entwickelt, sondern auch dank ihrer offenherzig authentischen Songtexte hierzulande innerhalb kurzer Zeit zu einem viel beachteten Shooting Star avanciert. Die 32-jährige Sängerin, Songwriterin und Musikerin hat mit „Vagabund“ ein neues Album in den Startlöchern, das im Oktober auf dem DEAG Music Label erscheinen wird. Ab dem 4. November wird CÄTHE unter dem Motto „Vagabund – Tour 2015“ fünf Konzerte in Deutschland geben. Zu hören gibt es natürlich Songs vom neuen Album und bekanntes Material ihrer bisherigen Werke. Bereits ihr Debüt glich einer Sternengeburt. Seit der Veröffentlichung des Albums „Ich muss gar nichts“ (2011), das auf Anhieb in die Charts kam, hat sich CÄTHE als eine der lyrisch eigenwilligsten und gesanglich leidenschaftlichsten Sängerinnen in der deutschen Musikszene etabliert. „Unter meiner Haut“ und „Ding“ etwa waren explosiv aus dem Bauch heraus entstandene Songs, die CÄTHE als wahre Rock’n’Roll-Röhre auswies, während sie mit ihren zwischen pointierter Alltagspoesie und sprachverliebten Metaphern changierenden Texten nicht minder Publikum und Kritiker begeisterte. In der Folge wurde sie nicht nur bei Konzerten und TV-Auftritten gefeiert, sondern 2012 von der GEMA mit dem Autorenpreis in der Kategorie Rock und 2013 für ihre Songtexte mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erschien mit „Verschollenes Tier“ ihr zweites Werk, dessen Songs wesentlich komplexer waren, sowohl in ihren Arrangements als auch kompositorisch und inhaltlich. Gleichwohl war zu konstatieren, dass CÄTHE ihren ganz eigenen Sprachduktus entwickelt hatte, der ebenso tiefgründig wie schonungslos ehrlich wirkte. Mit hoch emotionalen Balladen wie „Hoch oben nah dem Sturm“ und „Mein Herz mit dir bin ich frei“ wusste sie ihre Fans zu verzaubern, die auch das zweite Album in die Charts hievten. Neben einer weiteren erfolgreichen Tournee bescherte ihr der Gastauftritt beim MTV-Unplugged-Konzert der Scorpions in Athen ein Millionenpublikum, das sich von der Klasse dieser Sängerin bei ihrer Performance von „In Trance“ überzeugen konnte. Nun steht das dritte Studioalbum von CÄTHE an: „Vagabund“ ist mehr als nur ein sehr persönliches Album, eine Herzensangelegenheit, die Mut zu intimen Momentaufnahmen beweist, aber auch genug Klugheit offenbart, die seelischen Innenansichten mit feiner Ironie zu unterfüttern. Der Aufnahmeprozess in dem berühmten Hamburger Hafenklang-Studio, begleitet von Stefan Gade (Niels Frevert) als Produzent, war nach dem ausdrücklichen Wunsch von CÄTHE ganz auf die Live-Möglichkeiten ihrer vierköpfigen Band zugeschnitten. So wirken die neuen Songs organischer, schlüssiger und ein wenig selbstverständlicher. Die neuen Lieder von CÄTHE lassen sich zurückführen auf ihre frühesten musikalischen Einflüsse, als sie in ihren Teenagerjahren die Musik der Woodstock-Ära für sich entdeckte. Mehr Singer-Songwriter-Preziosen, weniger Rockelemente, dafür mehr Schönklang in ihrer Stimme und geradlinigere, wohltemperierte Melodien. Das Gros der Songtexte speist sich aus phantasievollen Selbstreflexionen über die Möglichkeit und die Unmöglichkeit der Liebe, diesem Treibstoff alles Menschlichen, immer emotional und in ihrer musikalischen Umsetzung begnadet melodisch und souverän. Mit vielfältigen sprachlichen Mitteln schafft CÄTHE eindringliche Bilder, ungewöhnliche Aphorismen und setzt so ihre autobiographisch konnotierte Sinnsuche fort. Auf das Album „Vagabund“, das ihrer Prämisse folgt, dass man sich immer wieder neu erfinden sollte, darf man ebenso gespannt sein wie auf die kommenden Konzerte. CÄTHE, dieser rastlose Irrwisch voller Gefühle, setzt einmal mehr zum Sprung an.