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History of changes of: Jenseits von Schuld und Fetisch - Perspektiven jüdischen (Queer_)Feminismus on the 28th February 2018

Edited by a former user on Jan. 10, 2018, 5:12 p.m. UTC
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11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!12Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!
12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.13Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.
13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.14Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.
Edited by a former user on Jan. 10, 2018, 5:11 p.m. UTC
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11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!
12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.
13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.
Edited by a former user on Jan. 10, 2018, 5:11 p.m. UTC
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12Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!
13Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.
14Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.
Edited by a former user on Jan. 10, 2018, 5:04 p.m. UTC
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11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!12Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!
12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.13Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.
13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.14Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.
Edited by a former user on Jan. 10, 2018, 5:02 p.m. UTC
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11Wer hier auf einen Vortrag zu Antisemitismus hofft, wird leider enttäuscht! Wer dagegen Lust hat eine Idee davon zu bekommen, was jüdischer (Queer_)Feminismus ist: THAT'S YOUR PLACE TO BE!!!
12Dabei kreist der Abend mit Debora Antmann um 1 Millionen Fragen: Warum brauchen wir dringend jüdische Perspektiven in unseren Debatten um Intersektionalität? Warum wären/sind jüdische Perspektiven eine Bereicherung unserer unjüdischen queeren und feministischen Politiken? Warum ist „jüdisch“ nicht gleich religiös? Warum ist religiöse_r Jüd_in zu sein aber durchaus widerständig? Was sind eigentlich wc-Deutsche? Wer war eigentlich der Schabbeskreis? Welche Geschichte jüdisch-lesbischen Widerstands gibt es in der BRD? Und was hat das alles mit Queer_Feminismus zu tun? Ganz schön viel auf einmal? Auf jeden Fall! Denn das Judentum versteht Fragen als Ursprung von Wissen! Schauen wir also gemeinsam wohin wir kommen und ob wir am Ende überhaupt Antworten brauchen. An alle Jüd_innen: Ich freue mich auf Euch. Bringt gerne Eure Gedanken und Fragen mit! Hinweis für christlich-sozialisierte Menschen: nehmt mit Euren Fragen und Anmerkungen bitte Rücksicht auf alle anderen.
13Debora Antmann Queer_Feministin, Aktivistin, Bloggerin („Don’t degrade Debs, Darling“), Online-Kolumnistin beim Missy Magazine, wütende Jüdin, politische Bildnerin, semi-aktive Körperkünstlerin und verhinderte Superheldin. Arbeitet als Frauen*beauftragte an einer Berliner Hochschule.
Created on Jan. 10, 2018, 5:01 p.m. UTC by a former user
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