title: Lucinda Williams | Buick 6 - Berlin // Ausverkauft start: 2016-01-26 start time: 19:00 venue: Kesselhaus & Maschinenhaus (Kulturbrauerei) city: Berlin country: DE coordinates: 52.5392, 13.4138 links: Facebook Veranstaltungsseite https://www.facebook.com/events/178699482467994/ description: Einlass: 19:00 Beginn: 20:00 + Support: - Buick 6 https://www.facebook.com/Buick6Music/ LUCINDA WILLIAMS Down Where The Spirit Meets The Bone ist das erste Release von Lucinda Williams' eigenem Highway 20 Records Label. Wie sonst auch nutzt LUCINDA WILLIAMS ihre Worte um ihr Publikum zu verführen, manchmal mit einem Arm um die Schulter, manchmal mit Händen die nach dem Revers greifen um die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums zu erhalten. Die Liste der "neuen Musiker" ist gespickt mit Namen, die den meisten Rock and Roll Liebhabern geläufig sein dürften. Dazu gehören die langjährigen Elvis Costello Mitarbeiter Pete Thomas und Davey Faragher, Gitarrist Bill Frisell, iconic´s Keyboarder Ian McLagen, Gitarrist Stuart Mathis aus der Wallflowers, Gesang von Jakob Dylan und die markanten Gitarren Töne von Tony Joe White. Ihre langjährige Rhythm Section mit David Sutton und Butch Norton bietet eine solide Rock Grundlage. LUCINDA WILLIAMS bewegt sich entlang ihres eigenen Pfades seit mehr als drei Jahrzehnten, der aus dem Lake Charles, Louisiana entstand (einer Stadt mit einer reichen Tradition vom Country bis Blues), durchdrungen von einem "kulturell reiche, wirtschaftlich Arme" Weltbild. Mehrere Jahre spielte sie in den hardscrabble Clubs von Texas, das gab ihr eine solide Grundlage zur Aufnahme eines selbstbetitelten Albums. Auch wenn sie nicht sehr große kommerzielle Erfolge feierte in dieser Zeit, LUCINDA WILLIAMS (aka, die Rough Trade Album) erhielt einen Kultstatus und bekam endlich den Empfang den es verdient hat bei seiner Neuauflage in diesem Jahr. Während der meisten Zeit des nächsten Jahrzehnts zog LUCINDA WILLIAMS rund um das Land, mit Stopps in Austin, Los Angeles, Nashville, leistete Arbeit durch die sie immer mehr Ansehen in der Branche gewann (z.B. ein Grammy für Mary Chapin Carpenter's Version von "Leidenschaftliche Küsse") und eine schrittweise wachsende Fangemeinde. Obwohl sie eine Zeit lang nur eher sporadisch aufnahm, wurde aber die Arbeit die entstand ausnahmslos gefeiert für ihren unauslöschlichen Impressionismus – wie zum Beispiel 1998’s Car Wheels on a Gravel Road , das ihr den ersten Grammy als Performer einbrachte. Das vergangene Jahrzehnt brachte weitere Entwicklungen, sowohl musikalisch als auch persönlich, die sich zeigten bei Alben wie West (2007) von dem All Music Guide betitelt als "Makellos…bestimmt zu einem Klassiker zu werden" und Blessed (2011) , welches die Los Angeles Times "ein dynamisches, menschliches Album einfach zum verlieben" nannte. Während LUCINDA WILLIAMS sehr im hier und jetzt verwurzelt bleibt, beschwört sie aber auch den Geist des Classic '70s Country Soul.