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History of changes of: cie. toula limnaios: Isson - Ein Solo für zwei Männer on the 13th September 2019

Edited by a visitor with IP #ea21dde734c7bd86 on July 4, 2019, 11:10 a.m. UTC
f1title: cie. toula limnaios: Isson - Ein Solo für zwei Männerf1title: cie. toula limnaios: Isson - Ein Solo für zwei Männer
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11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann. 11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann.
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13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it, N. Campanelli) 13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it, N. Campanelli)
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t17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov t17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo D’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
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19Produktion 2003/16: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.19Produktion 2003/16: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.
Edited by a visitor with IP #ea21dde734c7bd86 on July 4, 2019, 10:55 a.m. UTC
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11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann. 11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann.
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t13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it) t13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it, N. Campanelli)
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17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov 17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
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19Produktion 2003/16: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.19Produktion 2003/16: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.
Edited by a visitor with IP #ea21dde734c7bd86 on July 4, 2019, 10:54 a.m. UTC
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11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann. 11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann.
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13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it) 13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it)
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17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov 17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
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t19Produktion: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.t19Produktion 2003/16: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.
Edited by a visitor with IP #ea21dde734c7bd86 on June 28, 2019, 7:58 a.m. UTC
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11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann. 11Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann.
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13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it) 13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it)
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17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov 17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
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t19Produktion: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner.t19Produktion: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner, zitty.
Edited by a visitor with IP #ea21dde734c7bd86 on June 24, 2019, 9:51 a.m. UTC
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13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it) 13»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming. The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it)
1414
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17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov 17Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale I Assistenz: Ute Pliestermann I Lichtdesign: Klaus Dust I Raum/ Kostüme: Toula Limnaios I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
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t19Eine Produktion der cie. toula limnaios mit freundlicher Unterstützung des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa.t19Produktion: cie. toula limnaios in Koproduktion mit dem Theater am Halleschen Ufer. Präsentiert von: Exberliner.
Created on June 19, 2019, 11:30 a.m. UTC by cie.toulalimnaios
title: cie. toula limnaios: Isson - Ein Solo für zwei Männer
start: 2019-09-13
venue: HALLE TANZBÜHNE BERLIN
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tags: Berlin Performance Tanz prenzlauerberg zeitgenössischerTanz
links:
    web https://halle-tanz-berlin.de/spielplan/#bottom
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Das Motiv des Doppelgängers irritiert und fasziniert zugleich: Sein Auftauchen verwischt die Grenzen zwischen dem Ich und den Anderen. Der Doppelgänger hinterfragt Vorstellungen von Ähnlichkeit und Differenz, problematisiert das Subjekt und seine Identität. Das Stück wurde ursprünglich als Solo für zwei Frauen von Lena Meierkord und Toula Limnaios in zwei parallelen Welten synchron getanzt. Die aktuelle Fassung ist eine neue Version für zwei Männer, interpretiert von Leonardo D‘Aquino und Alessio Scandale. »isson« bedeutet auf griechisch ›gleich‹ und ist den Kontrasten gewidmet, der Wirklichkeit und der Illusion, dem Licht und dem Schatten, der Unruhe und der Ruhe. Zwei Wirklichkeiten, die man nicht trennen kann. 

»The dance, which is composed of precise gestures and executed with equal intensity, is hypnotic. It’s a piece that is essential, efficient, and charming.  The two dancers are extremely talented in their extraordinary precision.« (campadidanza.it) 



Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios  I  Musik: Ralf R. Ollertz  I  Tanz/ Kreation: Leonardo d’Aquino, Alessio Scandale  I  Assistenz: Ute Pliestermann  I  Lichtdesign: Klaus Dust  I  Raum/ Kostüme: Toula Limnaios  I  Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann/ Jan Römer/ Leo Tsirigotis  I Public Relations: Silke Wiethe  I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov  

Eine Produktion der cie. toula limnaios mit freundlicher Unterstützung des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
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