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History of changes of: Filmvorführung: Nächster Halt on the 30th November 2017

Edited by a visitor with IP #7b57348d834a1a21 on Nov. 30, 2017, 9:02 a.m. UTC
f1title: Filmvorführung: Nächster Haltf1title: Filmvorführung: Nächster Halt
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13Wir zeigen heute den Dokumentarfilm „Nächster Halt“ von Petra Fantozzi (2016, 50 min., Deutsch und Englisch mit deutschen UT): 13Wir zeigen heute den Dokumentarfilm „Nächster Halt“ von Petra Fantozzi (2016, 50 min., Deutsch und Englisch mit deutschen UT):
14Dieser Film ist aus einem Projekt mit fünf in Berlin lebenden Migrantinnen entstanden. Er ist eine dynamische Videoreise, die auf verschiedenen Ebenen abläuft.14Dieser Film ist aus einem Projekt mit fünf in Berlin lebenden Migrantinnen entstanden. Er ist eine dynamische Videoreise, die auf verschiedenen Ebenen abläuft.
15Die Idee des Projekts war die einer kleinen urbanen Reise, die die inneren Erfahrungen der Erzählerinnen insofern widerspiegelt, als dass deren Erlebnisse in Form von (Tag-)Träumen und Projektionen des transitorischen Selbst, ja als Erinnerungen an Raum und Zeit aufflackern. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Protagonistinnen verschmelzen zu einer offenherzigen Selbsterzählung ihrer Transiterfahrung. 15Die Idee des Projekts war die einer kleinen urbanen Reise, die die inneren Erfahrungen der Erzählerinnen insofern widerspiegelt, als dass deren Erlebnisse in Form von (Tag-)Träumen und Projektionen des transitorischen Selbst, ja als Erinnerungen an Raum und Zeit aufflackern. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Protagonistinnen verschmelzen zu einer offenherzigen Selbsterzählung ihrer Transiterfahrung.
16Die Zuschauerin wird durch das Berliner Stadtgefüge begleitet, welches von ständigem Wandel geprägt ist und dessen Genius loci von einer nicht greifbaren Identität bestimmt wird. Geographische und soziale Grenzen sind schwer fassbar und immer wieder neu zu formulieren. An jeder Haltestelle wird eine Migrantin porträtiert, die ihre Geschichte erzählen wird.16Die Zuschauerin wird durch das Berliner Stadtgefüge begleitet, welches von ständigem Wandel geprägt ist und dessen Genius loci von einer nicht greifbaren Identität bestimmt wird. Geographische und soziale Grenzen sind schwer fassbar und immer wieder neu zu formulieren. An jeder Haltestelle wird eine Migrantin porträtiert, die ihre Geschichte erzählen wird.
17Regie, Produktion und Koordination des Projektes: Petra Fantozzi. Projektidee: Eloisa Guarracino.17Regie, Produktion und Koordination des Projektes: Petra Fantozzi. Projektidee: Eloisa Guarracino.
1818
19Eine Veranstaltung in Kooperation mit Rete Donna e.V. mit Unterstützung von DaMigra e.V. / MUT-Projekt.19Eine Veranstaltung in Kooperation mit Rete Donna e.V. mit Unterstützung von DaMigra e.V. / MUT-Projekt.
Created on Nov. 27, 2017, 2:44 p.m. UTC by a former user
Reason given: added by an importer
title: Filmvorführung: Nächster Halt
start: 2017-11-30
start time: 19:00
end time: 22:00
venue: SUSI Interkulturelles Frauenzentrum
city: Berlin
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tags: feminism feminismus frauenzentrum interkulturell sozial
links:
    Facebook Veranstaltungsseite https://www.facebook.com/events/294372327746728/
description:
Wir zeigen heute den Dokumentarfilm „Nächster Halt“ von Petra Fantozzi (2016, 50 min., Deutsch und Englisch mit deutschen UT): 
Dieser Film ist aus einem Projekt mit fünf in Berlin lebenden Migrantinnen entstanden. Er ist eine dynamische Videoreise, die auf verschiedenen Ebenen abläuft.
Die Idee des Projekts war die einer kleinen urbanen Reise, die die inneren Erfahrungen der Erzählerinnen insofern widerspiegelt, als dass deren Erlebnisse in Form von (Tag-)Träumen und Projektionen des transitorischen Selbst, ja als Erinnerungen an Raum und Zeit aufflackern. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Protagonistinnen verschmelzen zu einer offenherzigen Selbsterzählung ihrer Transiterfahrung. 
Die Zuschauerin wird durch das Berliner Stadtgefüge begleitet, welches von ständigem Wandel geprägt ist und dessen Genius loci von einer nicht greifbaren Identität bestimmt wird. Geographische und soziale Grenzen sind schwer fassbar und immer wieder neu zu formulieren. An jeder Haltestelle wird eine Migrantin porträtiert, die ihre Geschichte erzählen wird.
Regie, Produktion und Koordination des Projektes: Petra Fantozzi. Projektidee: Eloisa Guarracino.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Rete Donna e.V. mit Unterstützung von DaMigra e.V. / MUT-Projekt.
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