| f | 1 | title: cie. toula limnaios: wut (15 Jahre HALLE TANZBÜHNE BERLIN) | f | 1 | title: cie. toula limnaios: wut (15 Jahre HALLE TANZBÜHNE BERLIN) |
| 2 | start: 2018-12-15 | 2 | start: 2018-12-15 | ||
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| 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | ||
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| 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | ||
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| 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | ||
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| 21 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN bietet in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert seit 2003 als privates Theater 130 Sitzplätze. Direkt im Bezirk Prenzlauer Berg gegenüber des Mauerparks malerisch im Kastanienhof der ehemaligen Polizeiwache gelegen, verfügt sie über einen ganz eigenen Reiz. 2016 wurde der über 100 Jahre alte Backsteinbau aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin saniert. »Ein höchst erfolgreiches Theater hat sich mittlerweile zu einem der sympathischsten Klein-Spielorte der Stadt entwickelt.« (Berliner Zeitung) | 21 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN bietet in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert seit 2003 als privates Theater 130 Sitzplätze. Direkt im Bezirk Prenzlauer Berg gegenüber des Mauerparks malerisch im Kastanienhof der ehemaligen Polizeiwache gelegen, verfügt sie über einen ganz eigenen Reiz. 2016 wurde der über 100 Jahre alte Backsteinbau aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin saniert. »Ein höchst erfolgreiches Theater hat sich mittlerweile zu einem der sympathischsten Klein-Spielorte der Stadt entwickelt.« (Berliner Zeitung) | ||
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| 25 | Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Live-Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Daniel Afonso, Leonardo DAquino (Alessio Scandale), Alba de Miguel (Katja Scholz), Priscilla Fiuza, Hironori Sugata, Karolina WyrwalI Lichtdesign: Jan Langebartels I Raum/ Kostüme: Antonia Limnaios/ Toula Limnaios I Assistenz: Ute Pliestermann I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer, Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov | 25 | Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Live-Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Daniel Afonso, Leonardo DAquino (Alessio Scandale), Alba de Miguel (Katja Scholz), Priscilla Fiuza, Hironori Sugata, Karolina WyrwalI Lichtdesign: Jan Langebartels I Raum/ Kostüme: Antonia Limnaios/ Toula Limnaios I Assistenz: Ute Pliestermann I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer, Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov | ||
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| 27 | Eine Produktion der cie. toula limnaios in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg und der HALLE TANZBÜHNE BERLIN und mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin. | 27 | Eine Produktion der cie. toula limnaios in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg und der HALLE TANZBÜHNE BERLIN und mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin. | ||
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| 30 | 6. - 9. + 12. - 15. Dez. 2018, um 20.30 Uhr | 30 | 6. - 9. + 12. - 15. Dez. 2018, um 20.30 Uhr | ||
| 31 | cie. toula limnaios: wu | 31 | cie. toula limnaios: wu | ||
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| 33 | HALLE TANZBÜHNE BERLIN, Eberswalder Str. 10, 10437 Berlin | 33 | HALLE TANZBÜHNE BERLIN, Eberswalder Str. 10, 10437 Berlin | ||
| 34 | Eintritt: 18/ 14/ 10 €, Tickets online: www.halle-tanz-berlin.de | 34 | Eintritt: 18/ 14/ 10 €, Tickets online: www.halle-tanz-berlin.de | ||
| 35 | Tel.: +49-30-440 44 292 | 35 | Tel.: +49-30-440 44 292 | ||
| 36 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN ist Partner der tanzcard. | 36 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN ist Partner der tanzcard. |
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| 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | ||
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| 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | ||
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| 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | ||
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| 20 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN bietet in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert seit 2003 als privates Theater 130 Sitzplätze. Direkt im Bezirk Prenzlauer Berg gegenüber des Mauerparks malerisch im Kastanienhof der ehemaligen Polizeiwache gelegen, verfügt sie über einen ganz eigenen Reiz. 2016 wurde der über 100 Jahre alte Backsteinbau aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin saniert. »Ein höchst erfolgreiches Theater hat sich mittlerweile zu einem der sympathischsten Klein-Spielorte der Stadt entwickelt.« (Berliner Zeitung) | 21 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN bietet in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert seit 2003 als privates Theater 130 Sitzplätze. Direkt im Bezirk Prenzlauer Berg gegenüber des Mauerparks malerisch im Kastanienhof der ehemaligen Polizeiwache gelegen, verfügt sie über einen ganz eigenen Reiz. 2016 wurde der über 100 Jahre alte Backsteinbau aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin saniert. »Ein höchst erfolgreiches Theater hat sich mittlerweile zu einem der sympathischsten Klein-Spielorte der Stadt entwickelt.« (Berliner Zeitung) | ||
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| 23 | Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Live-Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Daniel Afonso, Leonardo DAquino (Alessio Scandale), Alba de Miguel (Katja Scholz), Priscilla Fiuza, Hironori Sugata, Karolina WyrwalI Lichtdesign: Jan Langebartels I Raum/ Kostüme: Antonia Limnaios/ Toula Limnaios I Assistenz: Ute Pliestermann I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer, Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov | 25 | Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Live-Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Daniel Afonso, Leonardo DAquino (Alessio Scandale), Alba de Miguel (Katja Scholz), Priscilla Fiuza, Hironori Sugata, Karolina WyrwalI Lichtdesign: Jan Langebartels I Raum/ Kostüme: Antonia Limnaios/ Toula Limnaios I Assistenz: Ute Pliestermann I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer, Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov | ||
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| 25 | Eine Produktion der cie. toula limnaios in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg und der HALLE TANZBÜHNE BERLIN und mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin. | 27 | Eine Produktion der cie. toula limnaios in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg und der HALLE TANZBÜHNE BERLIN und mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin. | ||
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| 28 | 6. - 9. + 12. - 15. Dez. 2018, um 20.30 Uhr | 30 | 6. - 9. + 12. - 15. Dez. 2018, um 20.30 Uhr | ||
| 29 | cie. toula limnaios: wu | 31 | cie. toula limnaios: wu | ||
| 30 | 32 | ||||
| 31 | HALLE TANZBÜHNE BERLIN, Eberswalder Str. 10, 10437 Berlin | 33 | HALLE TANZBÜHNE BERLIN, Eberswalder Str. 10, 10437 Berlin | ||
| 32 | Eintritt: 18/ 14/ 10 €, Tickets online: www.halle-tanz-berlin.de | 34 | Eintritt: 18/ 14/ 10 €, Tickets online: www.halle-tanz-berlin.de | ||
| 33 | Tel.: +49-30-440 44 292 | 35 | Tel.: +49-30-440 44 292 | ||
| 34 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN ist Partner der tanzcard. | 36 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN ist Partner der tanzcard. |
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| 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | 12 | Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin: | ||
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| 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | 14 | »wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen. | ||
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| 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | 16 | »wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt. | ||
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| 23 | Konzept/ Choreographie: Toula Limnaios I Live-Musik: Ralf R. Ollertz I Tanz/ Kreation: Daniel Afonso, Leonardo DAquino (Alessio Scandale), Alba de Miguel (Katja Scholz), Priscilla Fiuza, Hironori Sugata, Karolina WyrwalI Lichtdesign: Jan Langebartels I Raum/ Kostüme: Antonia Limnaios/ Toula Limnaios I Assistenz: Ute Pliestermann I Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer, Leo Tsirigotis I Public Relations: Silke Wiethe I Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov | ||||
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| 25 | Eine Produktion der cie. toula limnaios in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg und der HALLE TANZBÜHNE BERLIN und mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin. | ||||
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| 28 | 6. - 9. + 12. - 15. Dez. 2018, um 20.30 Uhr | ||||
| 29 | cie. toula limnaios: wu | ||||
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| 32 | Eintritt: 18/ 14/ 10 €, Tickets online: www.halle-tanz-berlin.de | ||||
| 33 | Tel.: +49-30-440 44 292 | ||||
| 34 | Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN ist Partner der tanzcard. |
title: cie. toula limnaios: wut (15 Jahre HALLE TANZBÜHNE BERLIN)
start: 2018-12-15
venue: HALLE TANZBÜHNE BERLIN
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Nach Stationen in Brasilien, Deutschland, Mexiko und Panama wieder in Berlin:
»wut« ist ein Stück über Erschütterung und Protest. Es stürzt in eine Welt von Widersprüchlichkeiten und zutiefst empfundener Unruhe. Eine Choreographie einer unterschwellig vibrierenden Heraufbeschwörung und gleichzeitig etwas fiebrig Glühendes, die ein Aufwallen der Wut verkörpert. Sechs Tänzer, begleitet von dem live auf der Bühne agierenden Komponisten Ralf R. Ollertz, steigern das Gären über und unter der Oberfläche, ergreifen eine der menschlichsten und unheimlichsten Emotionen.
»wut« ist eine leidenschaftliche Antwort auf die Sprachlosigkeit der gegenwärtigen Gesellschaft und eine Position gegen den nebligen Zustand unserer Zeit. Ein Brennen unter der Haut, ein Kochen an der Oberfläche, ein Aufbrechen von Erregung, das einen Nerv trifft und schmerzhaft im Publikum widerhallt.
Die HALLE TANZBÜHNE BERLIN bietet in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert seit 2003 als privates Theater 130 Sitzplätze. Direkt im Bezirk Prenzlauer Berg gegenüber des Mauerparks malerisch im Kastanienhof der ehemaligen Polizeiwache gelegen, verfügt sie über einen ganz eigenen Reiz. 2016 wurde der über 100 Jahre alte Backsteinbau aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin saniert. »Ein höchst erfolgreiches Theater hat sich mittlerweile zu einem der sympathischsten Klein-Spielorte der Stadt entwickelt.« (Berliner Zeitung)