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History of changes of: Die Remilitarisierung 1956 und deren Folgen bis heute on the 26th May 2016

Created on April 11, 2018, 10:27 a.m. UTC by Julia Brenner
Reason given: added by an importer
title: Die Remilitarisierung 1956 und deren Folgen bis heute
start: 2016-05-26
start time: 20:00
venue: Freunde und Förderer der Villa Ichon in Bremen e.V.
city: Bremen
country: DE
coordinates: 53.0722, 8.8149
tags: Bremer-Friedensforum BremerFriedensforum Friedensforum Politik fürFrieden
links:
    Facebook Veranstaltungsseite https://www.facebook.com/events/1735548436684205/
description:
Um die Remilitarisierung 1956 und deren Folgen bis heute geht es in einer Veranstaltung mit Dr. Erhard Crome, Berlin und Horst Trapp, Frankfurt/Main, in der Villa Ichon in Bremen, Goetheplatz 4.

1956 wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland so geändert, dass Westdeutschland über Militär verfügen konnte und der männliche Bundesbürger zum Waffendienst verpflichtet war. Die Vorbereitungen zur Wiederbewaffnung waren bereits seit 1950, zunächst heimlich, mit ehemaligen Offizieren der Naziwehrmacht gegen einen starken öffentlichen Widerstand eingeleitet worden. 1955 trat die Bundesrepublik bereits der NATO bei. Dieser Neubeginn eines bewaffneten Deutschlands sollte besonders nach der Übernahme der DDR weitgehende Folgen haben, so die Beteiligung am NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999, am Afghanistankrieg und das Streben nach einer immer stärkeren Militarisierung aller Lebensbereiche in der Bundesrepublik.

Erhard Crome, Politikwissenschaftler, arbeitet als Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik sowie Europapolitik im Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er koordiniert den Gesprächskreis „Frieden und Sicherheitspolitik“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ist Mitglied im Berliner Debatte Initial e.V., im WeltTrends e.V., Potsdam, sowie in der Gesellschaft für Kultursoziologie e.V., Leipzig. Er schreibt in verschiedenen Zeitschriften.

Horst Trapp ist in der Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. seit ihrer Gründung 1990 tätig und arbeitet im Bundesausschuss Friedensratschlag mit. Seine Friedensaktivitäten reichen allerdings viel weiter zurück. Der ehemalige IG Metall-Jugendsekretär wirkt seit den 1960er Jahren bis heute in der Ostermarschbewegung, war Mitglied des Bundesvorstandes der Deutschen Friedens-Union (DFU), im Büro des Komitees für Frieden, Abrüstung und Zusammenarbeit, aktiv bei der Krefelder Initiative und einer der Sprecher des Bundesvorstandes der Friedensliste.

Veranstaltung der MASCH in Kooperation mit dem Bremer Friedensforum und dem Arbeitskreis Geschichte der IG Metall Bremen
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