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History of changes of: Gender Lunch Talks. Lunch mitbringen und mitdiskutieren! on the 25th January 2018

Edited by Julia Brenner on Nov. 28, 2017, 10:08 a.m. UTC
f1title: Gender Lunch Talks. Lunch mitbringen und mitdiskutieren!f1title: Gender Lunch Talks. Lunch mitbringen und mitdiskutieren!
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13Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin. 13Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin.
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15Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!15Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!
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17Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)17Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)
18Zeit: donnerstags von 12:30 bis 13:30 Uhr18Zeit: donnerstags von 12:30 bis 13:30 Uhr
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20Am 25.01.2018 mit Input von:20Am 25.01.2018 mit Input von:
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22Jun.-Prof. Dr. Jenny Schrödl 22Jun.-Prof. Dr. Jenny Schrödl
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24Kunst-Paare. Beziehungsdynamiken und Geschlechterverhältnisse in den Künsten24Kunst-Paare. Beziehungsdynamiken und Geschlechterverhältnisse in den Künsten
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26Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.26Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.
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28Weitere Informationen:28Weitere Informationen:
29http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html29http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html
Edited by Julia Brenner on Nov. 27, 2017, 8:24 a.m. UTC
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13Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin. 13Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin.
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15Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!15Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!
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17Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)17Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)
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22Jun.-Prof. Dr. Jenny Schrödl 22Jun.-Prof. Dr. Jenny Schrödl
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24Kunst-Paare. Beziehungsdynamiken und Geschlechterverhältnisse in den Künsten24Kunst-Paare. Beziehungsdynamiken und Geschlechterverhältnisse in den Künsten
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26Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.26Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.
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28Weitere Informationen:28Weitere Informationen:
29http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html29http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html
Edited by Julia Brenner on Nov. 24, 2017, 10:02 a.m. UTC
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12Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin. 13Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin.
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14Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!15Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!
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16Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)17Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)
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25Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.26Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.
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27Weitere Informationen:28Weitere Informationen:
28http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html29http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html
Created on Nov. 23, 2017, 2:31 p.m. UTC by Julia Brenner
Reason given: added by an importer
title: Gender Lunch Talks. Lunch mitbringen und mitdiskutieren!
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venue: Margherita von Brentano Center for Gender Studies, FU Berlin
city: Berlin
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links:
    Facebook Veranstaltungsseite https://www.facebook.com/events/816652705170245/
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Das Margherita-von-Brentano-Zentrum präsentiert dieses Wintersemester 2017-2018 Projekte und neu Erscheinungen aus dem Bereich der Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin. 

Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Lunch mitzubringen und mitzudiskutieren!

Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 29/135 (Rost- und Silberlaube)
Zeit: donnerstags von 12:30 bis 13:30 Uhr

Am 25.01.2018 mit Input von:

Jun.-Prof. Dr. Jenny Schrödl 

Kunst-Paare. Beziehungsdynamiken und Geschlechterverhältnisse in den Künsten

Die Dahlem International Network Junior Research Group thematisiert aus theaterwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und historischer Perspektive die Re-/Präsentationen von Zweierbeziehungen sowie die damit verbundenen Inszenierungen von Geschlechterverhältnissen und Emotionen in den darstellenden und bildenden Künsten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Analyse stehen zwei Arten von „Kunst-Paaren“: Einerseits werden sogenannte ‚Künstlerpaare‘ betrachtet und andererseits ‚Paare in den Künsten‘, also Paarinszenierungen in künstlerischen Aufführungen oder Werken. Hervorgehoben wird mit dem Konzept ‚Kunst-Paar‘ eine genuine Konstruiertheit, Ästhetizität sowie Medialität des Paares, welche in der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Paarforschung zumeist ignoriert werden. Umgekehrt widmet sich die theater-, kunst- und medienwissenschaftliche sowie ästhetische Forschung bislang kaum Fragen der Aufführung und Darstellung von intimen Beziehungen, ebenso wenig spielt die Paar- bzw. Duo-Inszenierung eine entscheidende Rolle, solistische und kollektive Formen dominieren hingegen die bisherige Forschung. Ziel der JRG ist es, an der Behebung dieser Desiderate zentral mitzuwirken und fundierte Aussagen über künstlerische Paarvorstellungen treffen zu können. Darüber hinaus strebt die Gruppe an, Erkenntnisse über andere oder gar neue Konzepte vom Paarsein zu erlangen.

Weitere Informationen:
http://www.mvbz.fu-berlin.de/forschung/gender-lunch-talks/index.html
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