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History of changes of: Presse- und Fachkonferenz zu § 219a StGB on the 23rd February 2018

Edited by a former user on Feb. 22, 2018, 1:59 p.m. UTC
f1title: Presse- und Fachkonferenz zu § 219a StGBf1title: Presse- und Fachkonferenz zu § 219a StGB
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11Die Verurteilung der Ärztin Kristina Hänel am 24. November 2017 durch das Amtsgericht Gießen hat zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die Kriminalisierung von Ärzt*innen, Beratungsstellen und Einzelpersonen, die Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung stellen, geführt. Die Reaktion der Parteien erfolgte überraschend schnell: Ende 2017 wollten LINKE, die Grünen, die SPD und Teile der FDP das Zeitfenster vor der Regierungsbildung nutzen, im Bundestag eine Mehrheit gegen den § 219a zu erreichen. Gleichzeitig versuchen die Bundesländern Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg durch eine Bundesratsinitiative die Streichung des Paragrafen zu erwirken.11Die Verurteilung der Ärztin Kristina Hänel am 24. November 2017 durch das Amtsgericht Gießen hat zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die Kriminalisierung von Ärzt*innen, Beratungsstellen und Einzelpersonen, die Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung stellen, geführt. Die Reaktion der Parteien erfolgte überraschend schnell: Ende 2017 wollten LINKE, die Grünen, die SPD und Teile der FDP das Zeitfenster vor der Regierungsbildung nutzen, im Bundestag eine Mehrheit gegen den § 219a zu erreichen. Gleichzeitig versuchen die Bundesländern Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg durch eine Bundesratsinitiative die Streichung des Paragrafen zu erwirken.
1212
13In welche Richtung entwickeln sich die Aktivitäten in den einzelnen Parteien? Ist eine baldige Streichung des § 219a zu erwarten? Welche Kampagnen und außerparlamentarische Aktivitäten gibt es derzeit?13In welche Richtung entwickeln sich die Aktivitäten in den einzelnen Parteien? Ist eine baldige Streichung des § 219a zu erwarten? Welche Kampagnen und außerparlamentarische Aktivitäten gibt es derzeit?
1414
15Im Anschluss an die Pressekonferenz werden sich in der Fachkonferenz „Weg mit § 219a StGB! Informationsrecht und sexuelle Selbstbestimmung“ ab 13.45 Politiker*innen, Expert*innen und weitere Interessierte zur aktuellen Situation austauschen.15Im Anschluss an die Pressekonferenz werden sich in der Fachkonferenz „Weg mit § 219a StGB! Informationsrecht und sexuelle Selbstbestimmung“ ab 13.45 Politiker*innen, Expert*innen und weitere Interessierte zur aktuellen Situation austauschen.
1616
1723.2. Vorläufiges Programm Fachkonferenz1723.2. Vorläufiges Programm Fachkonferenz
1818
1913:00 Uhr Pressekonferenz1913:00 Uhr Pressekonferenz
20mit Prof. Dr. Davina Höblich (Vorsitzende Bundesverband pro familia e.V.)20mit Prof. Dr. Davina Höblich (Vorsitzende Bundesverband pro familia e.V.)
2121
2213.45 Uhr Begrüßung Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung2213.45 Uhr Begrüßung Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
23– mit Videobotschaft von Kristina Hänel23– mit Videobotschaft von Kristina Hänel
2424
2514.00 Uhr Vorstellung der Kampagne2514.00 Uhr Vorstellung der Kampagne
2626
2714.30 Uhr kurze Inputs:2714.30 Uhr kurze Inputs:
28- § 219a StGB – Unrecht damals wie heute!28- § 219a StGB – Unrecht damals wie heute!
29Gisela Notz, Aktivistin29Gisela Notz, Aktivistin
30- § 219a StGB – geschlechtlich diskriminierendes Informationsrecht und Entmündigung von Frauen30- § 219a StGB – geschlechtlich diskriminierendes Informationsrecht und Entmündigung von Frauen
31Ines Scheibe (Beraterin Schwangerschaftskonfliktberatung HVD) im Gespräch mit Peggy Piesche (Gunda Werner Institut der Böll Stiftung, angefragt) über Entmündigung und Diskriminierung im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs31Ines Scheibe (Beraterin Schwangerschaftskonfliktberatung HVD) im Gespräch mit Peggy Piesche (Gunda Werner Institut der Böll Stiftung, angefragt) über Entmündigung und Diskriminierung im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs
32- § 219a StGB verhindert eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung!32- § 219a StGB verhindert eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung!
33Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Busch: „Ersatzlose Streichung oder Änderung? Argumente und Konsequenzen“33Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Busch: „Ersatzlose Streichung oder Änderung? Argumente und Konsequenzen“
34- § 219a StGB – Auswirkungen auf Ärztliche Arbeits- und Lebensrealitäten34- § 219a StGB – Auswirkungen auf Ärztliche Arbeits- und Lebensrealitäten
35Bericht von Ärztinnen: Gabriele Halder und Christiane Tennhardt35Bericht von Ärztinnen: Gabriele Halder und Christiane Tennhardt
3636
3715.45 Uhr kurze Pause3715.45 Uhr kurze Pause
3838
3916.00 Uhr Diskussionsgespräch (Moderation Dinah Riese, taz)3916.00 Uhr Diskussionsgespräch (Moderation Dinah Riese, taz)
40Cornelia Möhring (Die Linke), Ulle Schauws (Bündnis 90/Die Grünen), Eva Högl (SPD), Jacqueline Krüger (FDP)40Cornelia Möhring (Die Linke), Ulle Schauws (Bündnis 90/Die Grünen), Eva Högl (SPD), Jacqueline Krüger (FDP)
4141
4217.30 Uhr Ausklang mit Vernetzung4217.30 Uhr Ausklang mit Vernetzung
43Mitglieder des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung und Internationale Pro-Choice Solidarity (Irland, Polen)43Mitglieder des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung und Internationale Pro-Choice Solidarity (Irland, Polen)
4444
45Anmeldung zur Konferenz sowie Rückfragen zu unserer Kampagne richten Sie diese gerne an info@sexuelle-selbstbestimmung.de45Anmeldung zur Konferenz sowie Rückfragen zu unserer Kampagne richten Sie diese gerne an info@sexuelle-selbstbestimmung.de
46Fragen zur Arbeit des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung oder zur Regelung von Schwangerschaftsabbruch in Europa werden unter presse@sexuelle-selbstbestimmung.de beantwortet.46Fragen zur Arbeit des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung oder zur Regelung von Schwangerschaftsabbruch in Europa werden unter presse@sexuelle-selbstbestimmung.de beantwortet.
Edited by a former user on Feb. 22, 2018, 1:27 p.m. UTC
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11Die Verurteilung der Ärztin Kristina Hänel am 24. November 2017 durch das Amtsgericht Gießen hat zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die Kriminalisierung von Ärzt*innen, Beratungsstellen und Einzelpersonen, die Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung stellen, geführt. Die Reaktion der Parteien erfolgte überraschend schnell: Ende 2017 wollten LINKE, die Grünen, die SPD und Teile der FDP das Zeitfenster vor der Regierungsbildung nutzen, im Bundestag eine Mehrheit gegen den § 219a zu erreichen. Gleichzeitig versuchen die Bundesländern Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg durch eine Bundesratsinitiative die Streichung des Paragrafen zu erwirken.11Die Verurteilung der Ärztin Kristina Hänel am 24. November 2017 durch das Amtsgericht Gießen hat zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die Kriminalisierung von Ärzt*innen, Beratungsstellen und Einzelpersonen, die Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung stellen, geführt. Die Reaktion der Parteien erfolgte überraschend schnell: Ende 2017 wollten LINKE, die Grünen, die SPD und Teile der FDP das Zeitfenster vor der Regierungsbildung nutzen, im Bundestag eine Mehrheit gegen den § 219a zu erreichen. Gleichzeitig versuchen die Bundesländern Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg durch eine Bundesratsinitiative die Streichung des Paragrafen zu erwirken.
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13In welche Richtung entwickeln sich die Aktivitäten in den einzelnen Parteien? Ist eine baldige Streichung des § 219a zu erwarten? Welche Kampagnen und außerparlamentarische Aktivitäten gibt es derzeit?13In welche Richtung entwickeln sich die Aktivitäten in den einzelnen Parteien? Ist eine baldige Streichung des § 219a zu erwarten? Welche Kampagnen und außerparlamentarische Aktivitäten gibt es derzeit?
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15Im Anschluss an die Pressekonferenz werden sich in der Fachkonferenz „Weg mit § 219a StGB! Informationsrecht und sexuelle Selbstbestimmung“ ab 13.45 Politiker*innen, Expert*innen und weitere Interessierte zur aktuellen Situation austauschen.15Im Anschluss an die Pressekonferenz werden sich in der Fachkonferenz „Weg mit § 219a StGB! Informationsrecht und sexuelle Selbstbestimmung“ ab 13.45 Politiker*innen, Expert*innen und weitere Interessierte zur aktuellen Situation austauschen.
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1723.2. Vorläufiges Programm Fachkonferenz1723.2. Vorläufiges Programm Fachkonferenz
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1913:00 Uhr Pressekonferenz1913:00 Uhr Pressekonferenz
20mit Prof. Dr. Davina Höblich (Vorsitzende Bundesverband pro familia e.V.)20mit Prof. Dr. Davina Höblich (Vorsitzende Bundesverband pro familia e.V.)
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2213.45 Uhr Begrüßung Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung2213.45 Uhr Begrüßung Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
23– mit Videobotschaft von Kristina Hänel23– mit Videobotschaft von Kristina Hänel
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2514.00 Uhr Vorstellung der Kampagne2514.00 Uhr Vorstellung der Kampagne
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28- § 219a StGB – Unrecht damals wie heute!28- § 219a StGB – Unrecht damals wie heute!
29Gisela Notz, Aktivistin29Gisela Notz, Aktivistin
30- § 219a StGB – geschlechtlich diskriminierendes Informationsrecht und Entmündigung von Frauen30- § 219a StGB – geschlechtlich diskriminierendes Informationsrecht und Entmündigung von Frauen
31Ines Scheibe (Beraterin Schwangerschaftskonfliktberatung HVD) im Gespräch mit Peggy Piesche (Gunda Werner Institut der Böll Stiftung, angefragt) über Entmündigung und Diskriminierung im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs31Ines Scheibe (Beraterin Schwangerschaftskonfliktberatung HVD) im Gespräch mit Peggy Piesche (Gunda Werner Institut der Böll Stiftung, angefragt) über Entmündigung und Diskriminierung im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs
32- § 219a StGB verhindert eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung!32- § 219a StGB verhindert eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung!
33Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Busch: „Ersatzlose Streichung oder Änderung? Argumente und Konsequenzen“33Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Busch: „Ersatzlose Streichung oder Änderung? Argumente und Konsequenzen“
34- § 219a StGB – Auswirkungen auf Ärztliche Arbeits- und Lebensrealitäten34- § 219a StGB – Auswirkungen auf Ärztliche Arbeits- und Lebensrealitäten
35Bericht von Ärztinnen: Gabriele Halder und Christiane Tennhardt35Bericht von Ärztinnen: Gabriele Halder und Christiane Tennhardt
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3715.45 Uhr kurze Pause3715.45 Uhr kurze Pause
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3916.00 Uhr Diskussionsgespräch (Moderation Dinah Riese, taz)3916.00 Uhr Diskussionsgespräch (Moderation Dinah Riese, taz)
40Cornelia Möhring (Die Linke), Ulle Schauws (Bündnis 90/Die Grünen), Eva Högl (SPD), Jacqueline Krüger (FDP)40Cornelia Möhring (Die Linke), Ulle Schauws (Bündnis 90/Die Grünen), Eva Högl (SPD), Jacqueline Krüger (FDP)
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4217.30 Uhr Ausklang mit Vernetzung4217.30 Uhr Ausklang mit Vernetzung
43Mitglieder des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung und Internationale Pro-Choice Solidarity (Irland, Polen)43Mitglieder des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung und Internationale Pro-Choice Solidarity (Irland, Polen)
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45Anmeldung zur Konferenz sowie Rückfragen zu unserer Kampagne richten Sie diese gerne an info@sexuelle-selbstbestimmung.de45Anmeldung zur Konferenz sowie Rückfragen zu unserer Kampagne richten Sie diese gerne an info@sexuelle-selbstbestimmung.de
46Fragen zur Arbeit des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung oder zur Regelung von Schwangerschaftsabbruch in Europa werden unter presse@sexuelle-selbstbestimmung.de beantwortet.46Fragen zur Arbeit des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung oder zur Regelung von Schwangerschaftsabbruch in Europa werden unter presse@sexuelle-selbstbestimmung.de beantwortet.
Edited by a former user on Feb. 22, 2018, 1:13 p.m. UTC
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11Die Verurteilung der Ärztin Kristina Hänel am 24. November 2017 durch das Amtsgericht Gießen hat zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die Kriminalisierung von Ärzt*innen, Beratungsstellen und Einzelpersonen, die Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung stellen, geführt. Die Reaktion der Parteien erfolgte überraschend schnell: Ende 2017 wollten LINKE, die Grünen, die SPD und Teile der FDP das Zeitfenster vor der Regierungsbildung nutzen, im Bundestag eine Mehrheit gegen den § 219a zu erreichen. Gleichzeitig versuchen die Bundesländern Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg durch eine Bundesratsinitiative die Streichung des Paragrafen zu erwirken.
12
13In welche Richtung entwickeln sich die Aktivitäten in den einzelnen Parteien? Ist eine baldige Streichung des § 219a zu erwarten? Welche Kampagnen und außerparlamentarische Aktivitäten gibt es derzeit?
14
15Im Anschluss an die Pressekonferenz werden sich in der Fachkonferenz „Weg mit § 219a StGB! Informationsrecht und sexuelle Selbstbestimmung“ ab 13.45 Politiker*innen, Expert*innen und weitere Interessierte zur aktuellen Situation austauschen.
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1723.2. Vorläufiges Programm Fachkonferenz
18
1913:00 Uhr Pressekonferenz
20mit Prof. Dr. Davina Höblich (Vorsitzende Bundesverband pro familia e.V.)
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2213.45 Uhr Begrüßung Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
23– mit Videobotschaft von Kristina Hänel
24
2514.00 Uhr Vorstellung der Kampagne
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2714.30 Uhr kurze Inputs:
28- § 219a StGB – Unrecht damals wie heute!
29Gisela Notz, Aktivistin
30- § 219a StGB – geschlechtlich diskriminierendes Informationsrecht und Entmündigung von Frauen
31Ines Scheibe (Beraterin Schwangerschaftskonfliktberatung HVD) im Gespräch mit Peggy Piesche (Gunda Werner Institut der Böll Stiftung, angefragt) über Entmündigung und Diskriminierung im Kontext des Schwangerschaftsabbruchs
32- § 219a StGB verhindert eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung!
33Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Busch: „Ersatzlose Streichung oder Änderung? Argumente und Konsequenzen“
34- § 219a StGB – Auswirkungen auf Ärztliche Arbeits- und Lebensrealitäten
35Bericht von Ärztinnen: Gabriele Halder und Christiane Tennhardt
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3715.45 Uhr kurze Pause
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3916.00 Uhr Diskussionsgespräch (Moderation Dinah Riese, taz)
40Cornelia Möhring (Die Linke), Ulle Schauws (Bündnis 90/Die Grünen), Eva Högl (SPD), Jacqueline Krüger (FDP)
41
4217.30 Uhr Ausklang mit Vernetzung
43Mitglieder des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung und Internationale Pro-Choice Solidarity (Irland, Polen)
44
45Anmeldung zur Konferenz sowie Rückfragen zu unserer Kampagne richten Sie diese gerne an info@sexuelle-selbstbestimmung.de
46Fragen zur Arbeit des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung oder zur Regelung von Schwangerschaftsabbruch in Europa werden unter presse@sexuelle-selbstbestimmung.de beantwortet.
Created on Feb. 22, 2018, 1:10 p.m. UTC by a former user
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start: 2018-02-23
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