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in »short stories« beschäftigt sich toula limnaios ganz bewusst mit kurzen, einfachen formen. in zwei duetten und einem solo, die ebenso getrennt wie miteinander verknüpft sind, öffnet sie einen fächer persönlicher geschichten. sie erzählen vom wechselspiel zwischen gleichklang und auseinanderdriften, innigkeit und verlorenheit.
»wäre dies ein film, würden sie sich jetzt küssen, aber es ist ein tanzstück von toula limnaios, und da passieren andere dinge als die erwartbaren. … das kräfteverhältnis verschiebt sich ständig zwischen diesen menschen, … toula limnaios benutzt einen ganz feinen choreografischen stift, sie geht ins detail.« (frankfurter rundschau, sylvia staude, 2006)
konzept/choreographie: toula limnaios, live-musik/ bandoneon/percussion; ralf r. ollertz, I tanz: nefeli skarmea, carlos osatinsky, ute pliestermann, katja scholz, hironori sugata I lichtdesign: klaus dust I kostüme; toula limnaios
eine produktion der cie. toula limnaios mit freundlicher unterstützung der senatskanzlei für kulturelle angelegenheiten des landes berlin.
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