Strukturwandel in Europa
Perspektiven aus Polen, Griechenland, der Türkei und Deutschland
Podiumsdiskussion
Derzeit berät die Europäische Union ihre energie- und klimapolitischen Ziele für 2030 und ihre Langfriststrategie bis 2050. Der bisherige Verhandlungsverlauf zeigt, dass die Energiewende in Europa derzeit nur mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vorankommt, entlang der nationalen Interessen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Deutlich wird dabei, dass sich Europa energie- und klimapolitisch nur weiterentwickelt, wenn Antworten auf den mit der Energiewende einhergehenden Strukturwandel entwickelt und politisch umgesetzt werden.
Wir laden ein zu einem Gespräch über die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik. Wir diskutieren darüber, welche lokalen bzw. nationalen Lösungsansätze es für den Strukturwandel innerhalb Europas gibt und was wir in dieser Hinsicht voneinander lernen können.
Mit:
- Miriam Rodriguez-Ruiz, Präsidentin, ElectraEnergy Cooperation, Griechenland
- Pınar Demircan, Journalistin, Yeşil Gazete; nukleersiz.org, Türkei
Konstancja Ziółkowska, Analystin, Institute for Structural Reserach, Polen
- Dagmar Schmidt, Präsidentin, Lausitzer Perspektiven, Deutschland
Moderation: Rebecca Bertram, Heinrich-Böll-Stiftung
Im Anschluss der Veranstaltung laden wir zu einem kleinen Empfang.
Eine Veranstaltung der Reihe "Europäischer Energiesalon".
Mehr Infos und Anmedelung unter http://calendar.boell.de/de/event/strukturwandel-fuer-nachhaltige-energie-europa
Bild: NASA GSFC. Lizenz: cc-by
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