Performative Ausstellungseröffnung:
„Die Maske als Ausdrucksmittel der nonverbalen Kommunikation“
Masken - Emotionale Fotografie - Portrait-Malerei - Performance - Texte
Im Oktober 2017 haben wir den Workshop „die Maske als Ausdrucksmittel“ für Migrantinnen und geflüchtete Frauen veranstaltet:
Es ging darum, die Masken als Öffnung von Kommunikationswegen durch kreatives Arbeiten, Wahrnehmung der Körpersprache und Aufeinanderzugehen jenseits von Sprachbarrieren zu nutzen.
An zwei Wochenenden bauten die Kursteilnehmerinnen Masken unter Anleitung von Rachelina Giordano, der Initiatorin des Projektes.
Wir thematisierten Mimik und Körpersprache und vertieften das Potential der nonverbalen Kommunikation mit und ohne Maske.
Begleitet wurde die Workshopreihe von der „Emotionalen Fotografie“ von Petra Fantozzi, dem Format kollektiver Portrait-Malerei von Valentina Sartori, dem Körper und Bewegungstraining von Annalisa Maggiani, der Redaktionsarbeit von Elena Giampaoli.
Unsere Ausstellung zeigt das Ergebnis dieses kraftvollen Projekts und soll als Anregung für weitere Workshops dienen.
Das Projekt-Team:
Rachelina Giordano, Petra Fantozzi,Valentina Sartori, Annalisa Maggiani, Elena Giampaoli.
Eine Kooperation mit Rete Donne Berlino - pagina pubblica
Mit Unterstützung von DaMigra / MUT-Empowerment Projekt für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(Ausstellungsdauer 02.03.- 22.03.2018)
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„Hinter einer Maske steckt immer eine andere Maske“
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