Was man so alles überlebt...
wunderte sich die Lyrikerin Mascha Kaléko (1907-1975) und konstatierte: ›… hat alles seine zwei Schattenseiten‹.
Die Stolpersteine des Lebens, die kleinen Alltagskatastrophen und zu eng gewordene Träume konnte sie in einem Gedicht ebenso auf den Punkt bringen wie Einsamkeit, tiefe Trauer und Überleben(-Müssen) in schwerer Zeit. Lyrisch-satirisch philosophierte sie mit Berliner Witz, Scharf- und Tiefsinn über die kleinen und großen Unzumutbarkeiten des Lebens. Franziska Vondrlik und Marina Karlin begeben sich auf poetisch-musikalische Spurensuche und streifen durch die heiter-dunkel leuchtende Wortwelt der M. K.
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