<span>Kreuzungen müssen endlich auch für die ungeschützten Verkehrsteilnehmer sicher gestaltet werden. Daher rufen wir Euch auf, am<span> </span></span><span>14. Februar um 17:50 Uhr an der Ecke Hohenzollerndamm/ Bundesallee</span><span><span> </span>gemeinsam mit uns für eine sichere Gestaltung dieser Kreuzung zu demonstrieren. Wir müssen den Zuständigen aus Politik und Verwaltung signalisieren, dass rasche Veränderungen nötig sind. Der schwere<span> </span></span><span>Unfall vom 18. Januar</span><span>, bei dem eine Radfahrerin von einem LKW schwer verletzt wurde, macht die Dringlichkeit dieser Forderung einmal mehr deutlich. Der Senat darf nicht einfach auf die Bundesratsinitiative für Abbiegeassistenten für Lkw warten. Selbst wenn diese vorgeschrieben würden, bieten sie keinen ausreichenden Schutz.</span><br><br><span>Eine wirkliche Verbesserung der Sicherheit ist nur durch bauliche Veränderungen, separate Ampelschaltungen für Rad- und Autofahrende sowie Fußgänger*innen und Tempolimits an Kreuzungen möglich.</span><br><br><span>Im Rahmen der Demonstration werden wir vor Ort darstellen, wie eine sicher gestaltete Kreuzung nach bewährtem niederländischem Vorbild aussehen kann. Wir laden auch die Vertreter der Bezirks- und Landespolitik sowie die zuständigen Behörden ein. Wir können nicht hinnehmen, dass unsere Infrastruktur ungeschützten Teilnehmern keine Sicherheit bietet.</span><br><span> </span>
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