Wird über sexualisierte Kriegsgewalt nicht gesprochen, gibt es keine Strafverfolgung der Täter, keine Maßnahmen zur Verhinderung der Gewalt, keine Anerkennung der Opfer. Monika Hauser spricht darüber, warum Geschlechtergerechtigkeit eine feministische Politik braucht.
Weitere renommierte Gäste sind:
Gabriela Mischkowski, Miriam Gebhardt, Insa Eschebach, Ruth Seifert, Luise Reddemann, Rolf Pohl, Franziska Brantner und Silke Studzinsky.
Veranstalterin: Heinrich-Böll-Stiftung
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