„Die Mauer muss weg!“ fordert Innensenator Mäurer im Hinblick auf die Probleme mit Müll und Drogenhandel vor der Helenenstraße im Viertel.
Wir sind der Meinung, dass zu diesem Thema
das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Was wären die Folgen des Abbaus der Mauer und der Sichtschutzwände? Wird sich die Prostitution auf einen Straßenstrich oder in Wohnungen im Umfeld verlagern? Welche Konsequenzen hätte dies für die Sexarbeiterinnen, die AnwohnerInnen, die Polizei?
Uns ist es wichtig, dass alle Beteiligten – Sexarbeiterinnen, Beratungsstellen, AnwohnerInnen, Beirat, Polizei und Ordnungsamt – in diese Diskussion einbezogen werden.
Dazu tun wir einen ersten Schritt und laden Euch ein:
Am 14.12.2017
ins Alte Fundamt , Auf der Kuhlen 1a
ab 19:00
Podiumsdiskussion mit:
Einleitung:
Birte Rabiege, Sprecherin des Grünen Kreisverbands
Moderation:
Henrike Müller, MdBB, Sprecherin für Geschlechterpolitik
Lutz Müller (Polizeipräsident), Steffen Eilers (Sprecher des Beirates Östliche Vorstadt), Ronny Meyer (Staatsrat Umwelt und Zentrales - ist angefragt) und Björn Fecker (MdBB, Sprecher für Inneres, Grüne), eine Vertreterin von Nitribit e.V. ist angefragt. Sowie Alexandra Werwath (Landesvorstandssprecherin Grüne Bremen)
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