Kunst und Psychoanalyse „Familienbild“ (1920)
Beckmann wimdet sich Grundfragen der menschlichen Existenz. So finden sich in seinen Werken versteckte Metaphern sowie offensichtliche Bildaussagen. Diese sind der Ausgangspunkt für unsere interdisziplinären Bildgespräche. Am Freitag, den 24. Oktober um 14 Uhr sprechen die Ausstellungskuratorinnen Verena Borgmann und Eefke Kleimann mit dem Psychoanalytiker Dr. Michael Szonn vom Psychoanalytischen Institut Bremen e. V. über das Gemälde „Familienbild“ (1920). #Welttheater
Die Kosten betragen €4,-. Es muss sich nicht vorher angemeldet werden, jedoch ist die Platzzahl begrenzt.
Foto: Melanka Helms, für die Werke von Max Beckmann: © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
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