Die Flüchtlingskrise in Zentralamerika spitzt sich immer weiter zu. Jedes Jahr machen sich hunderttausende Menschen aus Honduras, Guatemala und El Salvador auf den lebensgefährlichen Weg durch Mexiko in die USA. Sie fliehen vor Gewalt und Perspektivlosigkeit. Doch auch in Mexiko werden die Geflüchteten oft angegriffen und diskriminiert. Pater Solalinde engagiert sich unermüdlich für den Schutz und die Fürsorge dieser Menschen. Unter anderem ist er Leiter der Unterkunft „Hermanos en el Camino“ in der Gemeinde Ixtepec. Wegen seines Einsatzes wird er von vielen Seiten bedroht und schikaniert.
Der Abend bietet die Gelegenheit, Einblicke in die Arbeit Solalindes und aktuelle Entwicklungen in Mexiko zu bekommen. Sprache der Veranstaltung ist spanisch, es wird konsekutiv gedolmetscht.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer_innen!
Eintritt: frei
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