›Freizeichen‹
Fünf Männer, rund 150 Songs und 16 Jahre Bandgeschichte: Stimmgewaltiger denn je und mit gewohnt viel Humor sind basta zurück. Die Zeichen stehen auf Aufbruch: ›Freizeichen‹ heißt das neue Programm, mit dem die A-Cappella-Stars ab Oktober 2016 auf Deutschlandtour gehen – ihre gleichnamige, mittlerweile achte CD im Gepäck.
Mit unübertroffenem Sprachwitz und eingängigen Melodien singen sich die fünf Kölner Charakterköpfe dabei unterhaltsam durch die wichtigsten Themen der Menschheit: Die Gesundheit zum Beispiel in ihrem Song ›Laktosetolerant‹, den geistigen und körperlichen Reifeprozess in ›Älter‹ oder auch einfach das herrlich prickelnde Glücksgefühl, das ›Ein kleines bisschen Hass‹ auszulösen vermag. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Überraschend frisch verpackt und mal ganz anders angefasst, behandeln die fünf bastas in ihren neuen Songs der Menschen größte Sehnsucht: Mal zärtlich-gemein wie in ›Anna lässt sich scheiden‹, mal humoristisch handfester im virtuosen Fortpflanzungsreggae ›Nachkommen‹ oder als versöhnliche Hommage an ungeliebte Männernamen in ›Jochens‹. Alles typisch basta halt – von ein bisschen philosophisch bis zu ganz schön sarkastisch, von ein klein wenig melancholisch bis zu ausgelassen heiter. Immer mit umwerfender musikalischer Bandbreite. Und begeistertem Presse-Echo: Die Hannoversche Allgemeine stellt fest, ›Basta vereint Virtuosität mit musikalischem Witz‹ und auch die Westdeutsche Abendzeitung lobt ›Mit ihrem Charme packen sie ihr Publikum‹. Das Stimmkünstler-Quintett steht mit acht Album-Veröffentlichungen sowie mittlerweile weit über tausend gefeierten Live-Auftritten auf der Bühne und im TV für so übermütige wie feinsinnige A-cappella-Unterhaltung auf höchstem Niveau. Sowohl mit alten Hits wie neuen Songs wird auch bastas ›Freizeichen‹-Tour wieder Hallen füllen und deutschlandweit für außergewöhnliche Abende sorgen.
›Eine Pointe nach der anderen und die gelungenen schauspielerischen, tänzerischen und mimischen Aktivitäten der Sänger verursachten kollektive Lacher bei den Zuschauern.‹
Cellesche Zeitung
›Die 15 neuen Lieder, teilweise mit dezenter Choreographie präsentiert, sind gleichermaßen komisch wie intelligent.‹
Kölner Stadt Anzeiger
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