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17
DEC
SAT

Ganes

At Kulturetage, Oldenburg, Germany
On 17th December 2016 8 p.m. - 11 p.m.

Description

›An cunta che‹
Die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihre Cousine Maria Moling sind die großartigen Ganes. Sie begleiten sich bereits ein Leben lang durch ihre fantastischen, musikalischen Welten, denn Tür an Tür sind sie aufgewachsen in einem kleinen Dorf in den Dolomiten – als Angehörige einer Südtiroler Minderheit mit eigener rätoromanischer Sprache: Ladinisch.
Gestatten: Ganes!

Gemeinsam sangen Ganes auf Hubert von Goiserns Konzertschiff-Europatour, gemeinsam wurden sie zu einem vielstimmigen, international geschätzten Trio!
Umso naheliegender der Name: in den Sagen der Südtiroler Heimat sind Ganes Wasserhexen, die dem, der sie sieht, Glück oder Unglück bringen – je nachdem, wie man sich ihnen gegenüber verhält. Ganes singen in ihrer Muttersprache und sie wörtlich zu verstehen, ist den wenigsten möglich. Man muss Ganes mit dem Herzen verstehen!
Innerhalb der ersten drei Jahre haben Elisabeth, Marlene und Maria drei Alben veröffentlicht. Sie singen über Gefühle und Geschichte, Vertrautes und Fremdes – über das Leben.
Live wechseln sich die drei mehrstimmig singenden Musikerinnen ab an Geige, Gitarre und Schlagwerk. Die Komposition der Klänge, die klugen Arrangements, das Bild der drei Frauen, die sich die Bälle zuspielen, lust- und klangvoll verzaubern den Zuhörer.
Dabei machen Ganes ja eigentlich ›nur‹ Popmusik – zeitgenössisch, melodisch, urban und raffiniert – die genau auf die ladinische Tradition passt. Aber eben auch auf das Leben dreier moderner junger Frauen aus Südtirol – wie der Metropole.
Voilá: Ganes neue CD und Tour 2016
Im neuen Programm von Ganes geht es um Ladinische Sagen und Legenden, die man sich in den Dolomiten schon seit Jahrtausenden erzählt. Ganes sind in eine Welt voll Verführung und Magie hineingetaucht.
Ganes ziehen einen in diese Welt voll Sehnsucht, voll Melancholie und Fantasie. Sie zaubern mit ›an cunta che ...‹ (›man erzählt, dass ...‹) das Reich der ›Ladinischen Sagen‹ auf die Bühne.
Sie singen wie Sirenen über ein untergegangenes und märchenhaftes Reich und über Fabelwesen.
Man spürt das Feuer in den Höhlen lodern, die Stürme in den bleichen Bergen peitschen, den Wind sanft in den Wäldern rauschen. Man sieht die Blitze zucken, fühlt den Zauber der Morgendämmerung und hört die Klagen der traurigen Mondprinzessin.

Last but not least: Die Presse über Ganes
[i]›Ganes tun das, was wir als Bestätigung unserer Zuneigung brauchen. Bei sich selbst sein mit Selbstbewusstsein als Frauen. Mit den Händen fast jedes Wort unterstreichen. Tanzen aus der Mitte heraus, vielsagendes Lächeln. Kesse Seitenblicke, ob das alles auch beachtet wird. Und singen, singen, glockenhell und brummeltief, rau und rauchig, süß, zart und lasziv, seufzend und hauchend‹ (Süddeutsche Zeitung).
›Ganes-Kompositionen leben vom sirenenhaft berückenden, sanft erotischen Harmoniegesang des Trios, vom wohldosierten Einsatz virtuoser Violinpassagen, die bei Elisabeth und Marlene anmuten, wie die Soli einer vierhändigen Wundergeigerin — und von Maria Molings erheblich ausgebautem Faible fürs Schlagzeug: Hier ist ohne Übertreibung das Prädikat „Superdrummerin‹ angebracht“ (Nürnberger Nachrichten).
›Das Trio ist gereift – und so präsentiert es intelligenten, raffinierten Jazz mit einem Schuss Pop. Und beweist ganz nebenbei, dass es nicht wichtig ist, in welcher Sprache gesungen wird. Denn Ganes‘ Songs haben eine universelle Sprache, die jeder versteht und die jeden berührt‹ (Melodie & Rhythmus).

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