Georgien ist weitestgehend aus den internationalen Schlagzeilen verschwunden, seit es 2012 einen demokratischen Machtwechsel erlebt hat. Kann das als Zeichen für nachhaltige demokratische Entwicklung in dem kleinen südkaukasischen Staat gewertet werden?
Mit unseren Gästen wollen wir diskutieren, welche innenpolitische Dynamik im Vorfeld der Parlamentswahlen Anfang Oktober zu beobachten ist.
Mit:
Ana Natsvlishvili, Geschäftsführerin, Georgian Young Lawyers Association
Mikheil Benidze, Geschäftsführer, International Society for Fair Elections and Society
Nino Lejava, Büroleiterin Heinrich-Böll-Stiftung Tbilissi
Moderation: Walter Kaufmann, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Sprache: Georgisch/Deutsch mit Simultanübersetzung
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt: Heinrich-Böll-Stiftung, Katja Giebel, Giebel@boell.de, 030-28534-388
Bildtitel: Billboard celebrating the "Rose Revolution" near Freedom Square, Tbilisi, Republic of Georgia
Autor: Bill Murray, all rights reserved.
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