Debatten über Muslim*innen kreisen häufig über das Thema der innermuslimischen Geschlechtergerechtigkeit. So existiert die weit verbreitete Meinung, dass die religiöse Bedeckung bestimmter Körperpartien ein Zeichen der Unterdrückung und Minderwertigkeit der muslimischen Frau darstelle. Die Vielfalt der innermuslimischen, feministischen Bewegungen und deren Debatten werden hierbei gerne übersehen.
Die Referentin Reyyan Ö. gibt einen Einblick in die Thematik und stellt uns muslimische Feministinnen wie Kübra Gümüşay, Emine Aslan und Amina Wadud vor. Dabei geht die Referentin auf den islamischen und muslimsichen Feminismus ein. Im Anschluß ist Zeit für ein Publikumsgespräch. Wir erweitern die Runde zur Diskussion.
Der Eintritt ist frei.
Kooperationspartnerinnen: Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, Team Gleichstellung der Region Hannover und das Referat für Frauen und Gleichstellung der Landeshauptstadt Hannover
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