Der Dokumentarfilm „Töchter des Aufbruchs – Lebenswege von Migrantinnen“ der freien Regisseurin Uli Bez erzählt die Geschichte von drei Gruppen von Migrantinnen in Deutschland. Es sind Geschichten des Aufbruchs aus der Perspektivlosigkeit, der politischen Verfolgung, aber auch vom Wunsch nach Selbstbestimmung und Neuanfang. Uli Bez zeigt die vielfältigen Herausforderungen, mit denen speziell Frauen als Migrantinnen konfrontiert werden und betont die Stärke, die die Frauen aufgebracht haben.
Veranstalter: Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung
Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Exclusiv für Frauen
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