Rüstungsexport ist Mord
Bremer Rüstungsbetriebe im Fokus
Die Veranstalter des Bremer Antikriegstages halten es für verbrecherisch, das Militär immer mehr als politisches Instrument einzusetzen. Sie fordern, zivile und diplomatische Mittel zu nutzen:
- Stopp der Militarisierung in unserem Lande.
Die Bundeswehr hat in Schulen und Kitas nichts zu suchen,
auch nicht in kulturellen und sportlichen Bereichen.
- Stopp der Aufrüstungsbestrebungen von Regierung und
Militär.
- Keine Kampfdrohnen-Produktion,
- Kein neues Luftabwehrsystem (MEADS).
- Stopp der Rüstung, Stopp des Waffenexports.
Umstellung auf Zivilproduktion ist angesagt.
- Stopp der Bundeswehreinsätze im Ausland.
Sie kosten Geld und bringen keinen Frieden.
- Stopp der Sanktionen gegen Russland.
Dafür normale und freundschaftliche Beziehungen.
Rückzug der NATO von den Grenzen Russlands.
- Keine Modernisierung, sondern Abrüstung der Atom-Waffen.
Bremer Friedensforum
Deutsche Friedensgesellschaft (DFG/VK-Bremen)
Nordbremer Bürger gegen den Krieg
Pusdorfer Friedensgruppe
VVN-Bund der AntifaschistInnen Bremen
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