Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Familien-Blues mit Madisen Ward and the Mama Bear
Authentisches Mutter-Sohn-Duo
Debütalbum “Skeleton Crew” erscheint im Frühjahr
Exklusive Deutschland-Show am 4. Mai in Berlin
Mit einer ganzen Reihe von Auftritten sowie ihrem untrüglich natürlichen Spannungsverhältnis in den Gitarren und Stimmen avancierten Madisen Ward and the Mama Bear zu einer der meistdiskutierten Sensationen auf dem diesjährigen South by Southwest-Festival in Austin/Texas. Seit jeher ist dieses jährliche Ereignis dafür bekannt, unter den auftretenden Künstlern einige der vielversprechendsten neuen Namen einem größeren Kreis vorzustellen. Diesmal wusste kaum jemand dermaßen zu begeistern wie dieses akustische Folk- und Blues-Duo. Nun dürften für den 26-jährigen Madisen Ward, der an Gitarre und Gesang begleitet wird von seiner Mutter Mama Bear, alle Zeichen auf internationalen Erfolg stehen, erst recht, wenn im Frühjahr ihr Debüt „Skeleton Crew“ erscheint. Bereits am 4. Mai werden die deutschen Fans erstmals in den Genuss kommen, dieses wie aus der Zeit gefallene Duo im Rahmen einer exklusiven Clubshow im Berliner Maschinenhaus live zu erleben.
Die amerikanische Musikwelt zwischen Folk, Blues und Country ist über die letzten sechs Jahrzehnte reich gespickt mit Duo-Formationen. Vom studentischen Folk-Duo Simon & Garfunkel über das ultimative dunkle Liebespaar des Country mit Johnny und June Carter Cash bis zu jungen Indie-Folk-Sensationen wie den Milk Carton Kids. Geht es darum, aus zwei akustischen Gitarren und zwei Stimmen maximale Tiefe und überbordende Emotionen zu gewinnen, dann ist die US-Szene nach wie vor das Maß aller Dinge.
Doch unter all den Duos, die sich bereits zu Lebzeiten in den Olymp der Legenden spielten, findet sich kein Gespann aus Mutter und Sohn. Dieses Exklusiv-Merkmal beanspruchen nun die beiden Gitarristen, Sänger und Komponisten Madisen Ward und seine Mutter Ruth für sich, die sich im Kontext der Musik schlicht Mama Bear rufen lässt. Ihre besondere Kraft und Präsenz liegt gerade in dieser zutiefst symbiotischen Verbindung aus einem jungen Vollblutmusiker, der auf den Spuren der alten Folk- und Country-Stars neue Facetten und Nuancen wagt, sowie seiner mit allen Live-Wassern gewaschenen Mutter, die seit ihrem 19. Lebensjahr fast ununterbrochen Teil der unterschiedlichsten Musikformationen ist und mit ihnen die großen und kleinen Bühnen des nordamerikanischen Kontinents bespielt.
Dabei sei es nie Ziel gewesen, aus ihren ungezwungenen, lockeren Mutter-Sohn-Sessions tatsächlich ein offizielles Duo zu formen. Ohnehin habe sie Madisen, den jüngsten ihrer drei Söhne, niemals zur Musik angehalten oder gar gezwungen, eklärt Ruth. Aber sich jedes Mal umso mehr gefreut, wenn er von sich aus den Wunsch äußerte, ein paar Songs zusammen zu spielen.
Was zunächst nur im privaten Rahmen stattfand und zur reinen Unterhaltung von Freunden und Bekannten diente, wurde Zug um Zug professioneller: Auf die ersten Café-Gigs folgten Anfragen kleinerer Clubs. Sie wurden zu regionalen Folk-Festivals eingeladen und immer häufiger auch von bereits bekannteren Größen, bei ihren Konzerten als Vorgruppe aufzutreten. Und noch bevor Madisen Ward und seine Mama Bear für sich endgültig entschieden hatten, ob ihr Hobby tatsächlich eine ernste Perspektive sein könnte, hatten sie bereits Fans auf dem gesamten Kontinent. Nun erscheint im Frühjahr ihr Debütalbum „Skeleton Crew“, was die Kunde dieses besonderen Duos quer durch Europa tragen dürfte.
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