Das Bremer Friedensforum lädt Vertreterinnen und Vertreter von Initiativen und Organisationen zu einem Vorbereitungsgespräch für den diesjährigen Ostermarsch ein.
Die Friedensfrage ist im letzten Jahr, besonders im Blick auf die Vorgänge in der und um die Ukraine und auf die damit verbundene Konfrontation mit Russland besonders dringlich geworden. Dazu kommt die Tatsache, dass die deutschen Waffenexporte und –lieferungen, auch vom Rüstungsstandort Bremen aus, zunehmen.
Antikriegsaktivitäten müssen verbunden werden mit den vielen anderen Fragen, die für eine menschliche Zukunft gelöst werden müssen. Wir müssen uns um die Ursachen von Flucht und Vertreibung kümmern, wir müssen TTIP verhindern, wir müssen endlich den Klimawandel stoppen. Das sind nur einige Beispiele, die direkt oder indirekt mit Krieg und Rüstung zu tun haben.
Das Bremer Friedensforum versucht, den traditionellen Ostermarsch, der dieses Jahr am Samstag, dem 4. April stattfinden wird, in einem breiten Bündnis zu organisieren. Darüber soll bei dem Treffen am 26. Januar gesprochen werden.
Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung für das Treffen gebeten (info@bremerfriedensforum.de).
Mit freundlichen Grüßen
Eva Böller, Barbara Heller, Hartmut Drewes, Ekkehard Lentz
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