Die De-Kolonisierung des Körpers ist eine Methode, die COMPA im Kontext Boliviens entwickelt hat. Körperliche De-Kolonisierung geht davon aus, dass ein Großteil der sozialen Erfahrungen in unseren Körpern sedimentiert ist. Der Körper spielt daher in der Überwindung von Diskriminierung und Diskriminierungserfahrung eine wichtige Rolle.
In diesem Einführungsabend von COMPA Berlin wird u.a. darauf eingegangen, wie mit dieser Methode der Körper vom Regime des "rationalen Handelns" befreit wird und wie durch kreative Gruppenarbeit die im Körper eingeschriebenen Geschichten einen Raum bekommen.
Demnächst gibt COMPA Berlin bei uns auch einen Workshop dazu!
Mehr zu COMPA Berlin: http://compa.blogsport.de
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