Obwohl reich an Ressourcen wie Erdöl und Diamanten leben in Angola über 50 % der Bevölkerung in Armut und Analphabetismus. Wie kam es zu dieser Entwicklung? In „Angolas neuer Rohstoffdiktatur“ widmet sich am Dienstag, den 10. Dezember, um 19 Uhr, Dr. Hartmut Roder, Leiter der Abteilung Handelskunde im Übersee-Museum, dieser Frage. Selbst in Angola gewesen, zeigt er an diesem Beispiel, welche wirtschaftlichen Potentiale das Land an der Südwestküste Afrikas aufweist. Nicht zuletzt wegen des Ressourcenreichtums kann das Land sich von einem reinen Rohstofflieferanten zu einem Industriestaat entwickeln, so seine These. Ob und wie Angola diese Potentiale ausschöpft, berichtet Dr. Roder in seinem Vortrag. Reservierung wird empfohlen: 0421 160 38-171, Kosten: 3,- €
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