"Zwischen Friedensprozess und Rojava-Revolution" lautet der Titel eines Vortrags und politischen Reiseberichts des Historikers Michel Knapp aus Hamburg. Der Kurdistan-Experte spricht am Donnerstag, 21. November, um 20 Uhr im Bremer DGB-Haus am Bahnhofsplatz 22-28.
Die Veranstaltung informiert über die Situation in den Lagern der syrischen Flüchtlinge in Südkurdistan/Nordirak und die Selbstverwaltung in der Rojava, die für die Perspektive einer friedlichen Entwicklung jenseits von militärischen Lösungen steht.
Als weitere Referenten diskutieren mit: Tarik Hemo, Deutschland-Sprecher der PYD (Partei der demokratischen Union) und Ali Atalan, Bundes-AG Frieden und internationale Politik Die Linke, ehemaliges Mitglied des Landtags NRW. Die Referenten besuchten im Oktober im Rahmen einer kleinen Menschenrechtsdelegation die Region. Yilmaz Kaba von der Föderation der kurdischen Vereine in Deutschland e.V. und Antje Steinberg vom Bremer Friedensforum moderieren die Veranstaltung, zu der die GEW Bremen, das Bremer Friedensforum sowie Birati e.V.aufrufen.
www.bremerfriedensforum.de/bilddat/Brennpunkt_Nahost_21_November_2013.pdf
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