Spielend mitbestimmen. Kost-Proben von Demokratie mit dem Theater der Unterdrückten. Ein bulgarisch-französisch-tschechisch-deutsches Projekt.
Frauenrechte, Respekt, Toleranz, Regeln, Lobbyismus, Macht – das Stichwort „Demokratie“ weckt verschiedenste Assoziationen. Klar ist, Demokratie fällt nicht vom Himmel. Sie ist eine lebenslange Lernaufgabe – ob zwischen den Geschlechtern, in der Familie, auf Ämtern, in Wirtschaft oder Staat.
Genau darum geht es in dem 2-jährigen europäischen Lernprojekt, das das FRIEDA-Frauenzentrum zusammen mit Organisationen in Bulgarien, Südfrankreich und Tschechien gestaltet. Die Berliner Gruppe trifft sich alle 4-6 Wochen im FRIEDA-Frauenzentrum, um sich über eigene und fremde Wahrnehmungen von Demokratie auszutauschen und das Theater der Unterdrückten zu erproben. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, bei kostenfreien Reisen zu den ProjektpartnerInnen in Bulgarien, Frankreich und Tschechien diese kennenzulernen und sich über Erfahrungen auszutauschen.
Das Auftakttreffen findet am Dienstag, 22.10.13, 17.30 Uhr im FRIEDA-Frauenzentrum, Proskauer Str. 7, 10247 Berlin statt. Das Treffen bietet die Möglichkeit, sich kennen zu lernen, weitere Informationen zu erhalten und zu erfahren, was es mit dem Theater der Unterdrückten auf sich hat.
Wer nicht am Auftakttreffen teilnehmen kann, ist auch zum späteren Treffen am 12.11.2013 um 17.30 Uhr willkommen.
Sie sind / Du bist herzlich eingeladen!
Die Termine der späteren Treffen und weitere Informationen zum Projekt bitte über Tel. 2 96 64 69 0 (Maja Wegener) erfragen.
Projektkoordinatorin: Sophia Bickhardt
Einladung (pdf, 1,5MB) unter http://www.frieda-frauenzentrum.de/fileadmin/bilder/Foto-Galerie/2013/Grundtvig-Einladung_LP_Democracy_Frieda_Frauenzentrum.pdf
Pressemitteilung (pdf, 163 kB) unter http://www.frieda-frauenzentrum.de/fileadmin/bilder/Foto-Galerie/2013/Grundtvig-_PM_Spielend_mitbestimmen-_FRIEDA-Frauenzentrum_e.V..pdf
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