Mit Andrea Rösner, Ethnologin, Mutter einer Schwarzen Tochter
Das Schwarzsein unserer Kinder/Partner ist sichtbar, ist uns und der sich als weiß definierenden deutschen Mehrheitsgesellschaft bewusst und oft markiert als "Anderssein". Dabei bleibt in der Regel unsere eigene Positionierung als Weiße von uns selbst unbemerkt und unbenannt.
Wir wollen uns im geschützten Raum auf kritische Weise unserem eigenen Weißsein und den damit verbundenen gesellschaftlichen Privilegien annähern und lernen dabei auch einige Schwarze TheoretikerInnen wie Bell Hooks, Frantz Fanon und Positionen wie die Von Noah Sow und Katharina Oguntoye kennen.
Preise und Konditionen bitte erfragen unter Tel: 2806185 oder kontakt@frauenkreise-berlin.de
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