Liebe Leute,
der BUND in Bremen bietet einen Bus ab 7 Uhr ab Cinemaxx und Rückkehr von Berlin um 17 Uhr. Ich möchte gern dort hin fahren. Kommt jemand mit?
2012 werden von der EU einige Weichen in Richtung Gen-Technik und Subventionen gestellt. Da sich erst 15 Leute für den Bremer Bus gemeldet haben, ist noch unklar, ob es klappt.
Wir sollten doch 50 Menschen aus Bremen zusammen bekommen, die am 21. Januar im Rahmen der Grünen Woche gegen Gentechnik und die Agrarindustrie demonstrieren! Wer mit will, wende sich an Anne Peper
anne.peper@bund-bremen.net
mailto: anne.peper@bund-bremen.net vom BUND.
Hier sind die Infos und der Aufruf zur Demo:
Wir haben es satt!
Bauernhöfe statt Agrarindustrie - Demonstration - Kundgebung - Protesttafel
Sa, 21.01.2012 - 11:30 Uhr, Berlin
Die Agrarindustrie verursacht Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen. Sie verschärft Hungerkrisen, den Klimawandel und das Höfesterben. Zurück bleiben ausgeräumte Landstriche und Monokulturen.
Das haben wir satt!
EU und Bundesregierung fördern diese Agrarindustrie jedes Jahr mit Milliarden Euro an Subventionen. Doch die Chance, diese Politik zu ändern,
war noch nie so groß. Jetzt werden die entscheidenden Weichen für die
Agrarpolitik bis 2020 gestellt. Bisher blockiert die Bundesregierung eine
echte Reform.
Wir fordern von Bundeskanzlerin Merkel:
- Subventionen an soziale, ökologische und Tierschutz-Kriterien binden
- Faire Regeln durchsetzen statt Agrarmärkte liberalisieren
- Heimisches Futter statt Gentechnik-Soja fördern
- Spekulationen mit Lebensmitteln beenden
- Exportsubventionen stoppen
- Der Fleischindustrie den Geldhahn abdrehen
Wir schätzen die tägliche Arbeit der Menschen auf den Bauernhöfen. Sie
müssen im Zentrum einer Reform stehen!
Daher gehen am 21. Januar 2012 VerbraucherInnen, TierschützerInnen,
UmweltschützerInnen, ImkerInnen, Bäuerinnen und Bauern gemeinsam auf die Straße.
* Ja zur bäuerlich-nachhaltigen Landwirtschaft.
* Ja zum Menschenrecht auf Nahrung.
* Respekt vor den Tieren in der Landwirtschaft.
Liebe Grüße von Angela
Angela Hesse
Ökumenische Diakonie & Migration
Telefon +49 421 16 38 4-14
Telefax +49 421 16 38 4-20
E-Mail: Hesse@diakonie-bremen.de
PS: Denken Sie an die Umwelt - prüfen Sie bitte, ob diese E-Mail wirklich ausgedruckt werden muss!
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