Sa, 10.03.2018 Phillip Boa and the Voodooclub
play singles & songs from their catalogue
Support: Vanessa Anne Redd
Bremen – Kulturzentrum Schlachthof
Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr
VVK: 36€ (zzgl. Gebühren)
Ticket VVK: https://www.eventim.de
http://shop.nordwest-ticket.de/?uid=JQDON1085
präsentiert von Bremen Zwei und WESER-KURIER
***** Anlässlich des 25. Geburtstages (25th Anniversary) ihres erfolgreichsten und renommierten Albums "Boaphenia" (erschienen Februar 1993 via Polydor, produced by Tony Visconti) wird die Band in diesem Frühjahr 5 bis 6 der insgesamt 11 Songs des "Boaphenia"-Albums spielen sowie weitere Songs und Singles aus ihrem großen Repertoire. *****
Phillip Boa, Songwriter, Sänger, Gitarrist, Komponist und Kopf der Band "Phillip Boa and the Voodooclub", lebt in Dortmund, Hamburg und auf der Insel Malta. Er gründete 1985 die Avantgarde-Pop bzw. Independent-Band "Phillip Boa and the Voodooclub" und erlangte ab 1989 mit seiner vom britischen Post-Punk, Indie-/Alternative Rock und Avantgarde beeinflussten Musik internationale Anerkennung. Auf dem eigenen Constrictor-Label wurden neben eigenen Platten auch Alben und Singles vor allem britischer Independent-Bands veröffentlicht.
Eine der Stärken des Voodooclubs ist es, "klassische Songstrukturen aus der Rock- und Popkultur fast unbemerkt mit komplexen Strukturen und Farben aus einer popfremden Welt zu unterwandern" (Melody Maker). Boa's Kompositionen und cinematische Songtitel werden europaweit oft als Hintergrundmusik oder Soundtracks für Reportagen, Dokumentationen und Filme verwendet, u. a. steuerte er diverse Songs für das preisgekrönte BBC-Drama "Redemption" bei (mit den Oscar nominierten Schauspielern Sir Tom Courtenay und Miranda Richardson).
Musikalisch ist der Voodooclub nach diversen Umbesetzungen wieder eine Macht. Der neue Bassist Thilo Ehrhardt schaffte es in kürzester Zeit sich im Voodooclub einzubringen und gilt nicht umsonst als einer der besten jungen Bassisten Europas. Ausflüge in Free Jazz oder afrikanischer Voodoo-Kultur erscheinen mühelos und werden geschmackssicher in Songs und Auftritte integriert, ohne die Herkunft der Band (Post-Punk, Indie-/Alternative) zu verraten. Boa selbst, nach vielen Jahren der Erfahrung und dem Studieren guter Gesangsdozenten, erreicht heute eine enorme vokale Sicherheit, Individualität und stimmliche Bandbreite. Seit 2014 arbeitet die Band sehr erfolgreich mit verschiedenen Sängerinnen und hat weiter an Komplexität und Schärfe gewonnen.
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