Wir freuen uns, die 5. Edition von ZEITGENOSSEN. GESPRÄCHE ZUR AKTUELLEN KUNST im Rahmen unserer aktuellen Ausstellung anzukündigen.
Wie werden uns wiederkennen setzt sich mit Ähnlichkeit und dem damit verbundenen Phänomen der Empathie auseinander. Statt in der Moderne verankerte Kriterien wie Einzigkeit, Individualität und Originalität zu betonen, werden in diesem Zusammenhang Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gestellt. Die menschliche Figur stellt dabei eine der offensichtlichen Verbindungen zwischen den Werken dar.
Am Donnerstag Abend diskutieren Julia Bulk (Wilhelm Wagenfeld Stiftung), Verena Borgmann (Kunsthalle Bremen), Ingo Clauß (Weserburg – Museum für moderne Kunst), Fanny Gonella (Künstlerhaus Bremen) und Janneke de Vries (Gesellschaft für Aktuelle Kunst – GAK) darüber, wie sich die Darstellung von Gesichtern in der Kunst entwickelt und verändert hat. Es wird ebenfalls über künstlerische Prozesse gesprochen, die Empathie erzeugen, Mimesis erfordern und in Verbindung mit der Welt des Theaters stehen.
ZEITGENOSSEN. GESPRÄCHE ZUR AKTUELLEN KUNST ist eine Gesprächsreihe, bei der sich die Leiter/innen der Bremer Kunstinstitutionen in unterschiedlichen Konstellationen treffen, um in aktuellen Ausstellungen Aspekte zeitgenössischer Kunst zu thematisieren und sich ihnen aus ihren jeweiligen Perspektiven zu nähern.
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