Auch nach 20 Jahren ist der Bandname Programm: Lack of Limits zelebriert den „Mangel an Begrenzung“. Das in Oldenburg und Bremen beheimatete Quartett gilt als vielseitige und höchst tanzbare Folkrock-Institution. Dabei geht ihre Musik weit über dieses Genre hinaus. Sie verbinden die verschiedensten Einflüsse aus keltischem Folk, Rock, Reggae, Ska, Hip-Hop, Pop und Weltmusik zu einem ganz eigenen Sound mit hohem Wiedererkennungswert.
Jazzschlagzeuger Marc Prietzel sorgt für raffiniert-treibende Rhythmen. Kontrabassist Jörg Isermeyer liefert anarchischen Kleinkunstpunk und setzt ebenfalls ein groovendes Fundament. Christian Jakoberwandelt mit seinen Gitarren souverän zwischen den Musikstilen und Multiinstrumentalistin Eve Hase (Geige, Akkordeon, Saxofon) kreiert ausdruckstarke, eingängige Melodien. Auch sprachlich werden Grenzen eingerissen: Sie singen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder gar „Gromolo“. Weiteres Markenzeichen sind die mehrstimmigen Satzgesänge. Die schier unerschöpfliche Live-Energie überträgt sich schnell auf ihr generationsübergreifendes Publikum. Auf der Tanzfläche eint Lack of Limits quer durch alle erdenklichen Szenen und Altersgruppen – egal ob Oma, Punk oder Business-Mensch.
Selbst nach über tausend Konzerten hat die 1997 gegründete Band nichts von ihrem Biss, ihrer Spielfreude und Spontanität eingebüßt.Seither bespielen sie unermüdlich landauf, landab die Konzertsäle und Open-Air-Bühnen in Deutschland und Europa. Es ist vollkommen egal, ob sie in einem kleinen Club oder vor 10.000 Festivalbesuchern auftreten – stets hinterlässt der Vierer eine wild feiernde Meute.
Mehr Informationen unter:
www.lackoflimts.de
www.facebook.com/lackoflimits
Eintritt: 14 Euro / ermäßigt 10 Euro
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