In den Herkunftsländern sowie Flüchtlingsunterkünften ist Homosexualität oft ein Tabu. Aus Angst vor Übergriffen und Gewalt, gegen sich oder die Familien zu Hause, outen sich viele nicht. Welche Schwierigkeiten bestehen Homosexualität als Asylgrund anzuerkennen? Wie ist die Situation der Frauen in den Herkunftsländern? Wie sicher sind die "sicheren" Herkunftsländer?
Rafia Harzer kommt aus Pakistan und ist seit 4 Jahren ehrenamtlich und hauptamtlich mit geflüchteten Menschen tätig. Sie arbeitete als Sozialbetreuer*in in der Queeren Unterkunft für Geflüchtete. Zudem studiert sie Soziale Arbeit auf Master in der KHSB. Ihr Schwerpunkt liegt bei LGBTI* Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund.
Eine Veranstaltung des Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung.
Realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
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