Cassady Fendlay
Organisatorin / Communications Cooordinator
WOMEN‘S MARCH ON WASHINGTON
Im Gespräch mit
Ilka Briest
Landesfrauensekretärin, Ver.di Hessen
Proteste in den USA —
Gewerkschaftliche Perspektiven
auf feministische, antirassistische und
soziale Kämpfe in Trump‘s Amerika
Mit Donald Trump wurde ein Kandidat zum 45. US-Präsidenten gewählt, der im Wahlkampf in noch nicht dagewesenem Maß unverhohlen rassistisch und sexistisch aufgetreten ist. Inzwischen wird klar: Die politische Agenda der Trump-Administration ist gegen die Interessen von Frauen, abhängig Beschäftigten, Immigranten und im Kern allen, die nicht weiß, männlich, heterosexuell und wohlhabend sind. Mit dem Wahlsieg Trumps hat sich eine progressive politische Gegenbewegung entwickelt, deren wohl beeindruckendste Manifestation der Women‘s March on Washington am 21. Januar diesen Jahres war. Darüber, wie die Situation aktuell ist und wie sich genau der politische Protest darstellt und organisiert, möchten wir mit
Cassady Fendlay diskutieren.
Cassady Fendlay
Cassady Fendlay (Twiiter: @CassadyF) war für den Women‘s March als Communications Director tätig. Sie arbeitet als Selbständige im Bereich der Kommunikationsstrategien für soziale Gerechtigkeit in den sozialen Medien. Sie war im gewerkschaftsnahen Organizing tätig und ist bekannt für ihre Expertise im Zusammenbringen von Organizing, politische Kommunikation, Feminismus und Anti-Rassismus.
Für eine Simultanübersetzung vom Englischen ins Deutsche ist gesorgt.
Der Eintritt ist frei.
Adresse: Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77 | Frankfurt am Main
Veranstaltet vom DGB Stadtverband Frankfurt,
der Rosa Luxemburg-Stiftung Hessen und der
Friedens– und Zukunftswerkstatt Frankfurt
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