Ein lebensbejahender Film über den Maler Ludwig Sasse, der 1956 als Minderjähriger alleine aus der DDR flüchtete.
Dokumentarfilm von Karla Sonntag
mit Ludwig Sasse, Mali Sasse und Elke Sasse,
als Gast Frau Hollitzer vom Bürgerkomitee Leipzig e. V. für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Länge: 40 Min.,
Vorführformat: DCP oder DVD/Blue Ray
16:9, HD, Stereo
D 2016
Eine Dokumentation, die auf beeindruckende Weise zeigt, wie der junge Ludwig Sasse - heute erfolgreicher Architekt und Bremer Künstler - es trotz politischer Repressalien schafft, sein Leben und die Liebe in die eigene Hand zu nehmen. Gekonnt verwebt die Regisseurin Karla Sonntag Ludwigs persönliche Erinnerungen mit seiner Malerei. Ein Film, der die bewegende Zeitgeschichte Deutschlands zwischen 1956 und 1967 lebendig werden lässt. Dabei wirkt der charismatische Ludwig Sasse inspirierend. Er macht Lust auf das Leben und die Liebe.
Buch & Regie: Karla Sonntag
Kamera & Schnitt: Karla Sonntag, Richard Baldeweg
Licht & Ton: Ulrich Sonntag
Luftaufnahmen Leipzig: Richard Baldeweg
Tonmischung & Farbkorrektur: Richard Baldeweg
Musik: Live-Performance „Unerhört Hörenswert“ von Susanne Sasse & Martin Kratzsch
Mit freundlicher Unterstützung der
Gedenkstätte Marienfelde
Gedenkstätte Lager Sandbostel,
Gedenkstätte-Museum in der „Runden Ecke“ Leipzig mit dem Museum im Stasi-Bunker
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