Abschließendes zu einem Projekt des Kompetenzzentrums Digitale Kunst und der Kunsthalle Bremen
mit Prof. Dr. Frieder Nake und Dr. Susanne Grabowski von der Universität Bremen
Die Digitalität aller gesellschaftlichen Prozesse wächst rapide. Die Kunst bleibt davon nicht unberührt. Die Kunsthalle Bremen besitzt eine weltweit herausragende Sammlung früher Computerkunst. Das algorithmische Prinzip als das umwälzend Neue dieser Kunstrichtung zu verstehen und allgemein Kunst aus algorithmischer Perspektive neu zu sehen, waren Anliegen eines Projektes, das die VolkswagenStiftung drei Jahre lang gefördert hat. Über Ergebnisse und Einsichten berichten und diskutieren wir.
Kosten: Eintritt / kostenfrei für Studierende und Mitglieder des Kunstvereins
Ohne Voranmeldung – begrenzte Platzzahl!
Foto links: Frieder Nake, Geradenscharen, 12/7/65 Nr. 21., 1965
Foto rechts: Frieder Nake, Walk-Through-Raster, 3/11/66 Nr. 6., (Serie 2.1-4), 1966
© Frieder Nake
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