Was heißt es, die Heimat verlassen zu müssen? Welche persönlichen Geschichten stehen hinter der Zahl der Flüchtlinge, die in der Presse genannt werden? Wir möchten einen Raum schaffen, in dem sowohl einzelne und kollektive Geschichten von geflüchteten Frauen, als auch ihre aktuellen, täglichen Lebensrealitäten erzählt werden. Ein Raum, wo Mehrfachdiskriminierung deutlich aus- und angesprochen wird.
Eingeladen werden Azar Mansour, Geflüchtete aus dem Iran, Sozialarbeiterin für Flüchtlinge, sie lebt seit 30 Jahren in Berlin und Deemah Tesare, Zahnärztin, Aktivistin aus Syrien, sie lebt seit 2014 in Deutschland.
Eine Kooperationsveranstaltung der Frauenprojekte
S.U.S.I., FRIEDA, Frauenkreise und EWA
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