Einlass: 19:00
Beginn: 20:00
+ Frankie Davies
DEFINITELY COUNTRY: TRADITION TRIFFT AUF MODERNE
DER US-NEW-COUNTRY-STAR ERSTMALS LIVE IN DEUTSCHLAND
In den Vereinigten Staaten gilt er spätesten seit seinem letzten Top 3-Album „A.M.“ (2013) als erfolgversprechender Vertreter des neuen, traditionellen Country. Jetzt setzt der Gewinner der vierten Staffel von „Nashville Star“ (2006) zum ersten Mal für eine Tournee über den Großen Teich, um seine bisherigen vier Alben in Deutschland live vorzustellen. Mit seiner grandiosen Live-Band spielt Chris Young im Rahmen der A.M. World Tour am 19. September 2015 in München im Technikum, am 20. September 2015 in Köln in der Kantine und am 22. September in Berlin im C-Club.
Der in einer musikalischen Familie in Tennessee aufgewachsene Christopher Alan Young (Jahrgang 1985) spielt schon während seiner College-Zeit in und um das Country-Mekka Nashville bis zu 150 Konzerte im Jahr. Während er später als Hausband in einem Club in Arlington/Texas drei Abende pro Woche auftritt, drängt ihn ein Fan, in Houston für die TV-Castingshow „Nashville Star“ vorzusingen. Young gewinnt die vierte Staffel 2006 souverän, ein Plattenvertrag folgt, aber erst mit dem zweiten Gold-Album „The Man I Want To Be“ (2009) gelingt ihm der richtige Durchbruch. 2010 wird er sowohl für den American Country Award als auch für den Grammy nominiert, im Folgejahr gewinnt er zwei American Country Awards. Die Alben Nummer 3 („Neon“, 2011) und Nummer 4 („A.M., 2013) landen in den Top 5 der Billboard-Charts, von letzterem verkauft Chris Young fast eine Viertel Million Alben. Mit 29 Jahren gehört Young zu den Vertretern des traditionellen Neo-Country, vier seiner sechs Nummer Eins-Hits hat der Bariton selbst verfasst. Das Duett mit Country-Legende Willie Nelson gehört zu seinen Sternstunden („Rose In Paradise“, ein Waylon Jennings-Hit). Mit Chris Young feiert Amerikas Country-Szene einen Newcomer, der es nicht darauf abgesehen hat, sich dem Pop und Rock zu nähern. Youngs Motto lautet: „Definitely Country.“ Dafür ging er als Botschafter der „Country Music Association“ sogar 2013 erstmals nach Europa, um in Dublin, Belfast, London und Paris für seine Musik zu werben. Jetzt tritt der Südstaatler zum ersten Mal endlich auch in Deutschland auf. Ein Höhepunkt für Freunde des traditionellen US-Countrys.
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