Werbung beeinflusst uns - in dem, was wir kaufen (sollen), aber auch, in welchen Rollen wir Frauen und Männer sehen.
Im Salon wollen wir mit euch darüber diskutieren, wann wir Werbung als diskriminierend und sexistisch erleben. Spannend ist hier der Blick jeder einzelnen aus ihrer eigenen Perspektive.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat sich für ein Verbot von sexistischer und diskriminierender Werbung auf Plakaten ausgesprochen. Der vom Bezirk verabschiedete Kriterienkatalog, welcher sexistische und diskriminierende Werbung definiert, wird an diesem Abend vorgestellt.
Als Beratungszentrum für Frauen im Bezirk machen wir uns auch stark gegen sexistische Werbung. Seit 2014 ist FRIEDA aktiv in der Arbeitsgruppe „Gegen sexistische und diskriminierende Werbung“.
**Referentinnen**
- Antje Prinz (M.A. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession, Beratung, Prozessbegleitung, Politische Bildung) begleitet uns als Fachfrau durch den Abend.
- Susanne Kaje (Projektleitung PHANTALISA-Mädchentreff) berichtet aus der Arbeit mit Mädchen zum Sexismus in der Werbung.
Die Veranstaltung findet in der Reihe „Berliner Frauensalon“ in Kooperation mit den Frauenprojekten EWA e.V. Frauenzentrum, Frauenkreise Projekt und SUSI Interkulturelles Frauenzentrum statt
* Der Titel unseres Salons ist das Zitat eines Mädchens, welches die Plakatwerbung, die sie sieht, so beschrieben hat.
Evento importado por Usuaria antigua usando FbEventsImporter object (17) | hace 6 años, 12 meses |