Schloss Schönhausen gehört zu den wenigen Schlossbauten Berlins, die den 2. Weltktieg nur leicht beschädigt überstanden haben. Das Schloss blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 17. Jahrhundert reicht. Im Nationalsozialismus wurde es als Depot für die so genannte "Entartete Kunst" zweckentfremdet. In der DDR diente es zunächst als Sitz des Präsidenten W. Pieck und später als Gästehaus der DDR Regierung. Trotz seiner bewegten Geschichte sind noch heute Raumausstattungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, wie der prachtvolle stuckierte Festsaal, erhalten. Seit seiner umfassenden Sanierung im Jahr 2009 ist es für Besucher geöffnet.
Info und Anmeldung unter Tel.: 442 55 42
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